Beschreibung
Chefinspektor Hagenberg vom Landeskriminalamt wird anden Ort eines bedenklichen Leichenfundes im Stadtgebiet von Hainburg beordert. Schatzgräber haben ein Skelett aus der Völkerwanderungszeit freigelegt, aber einer von ihnen ist mit eingeschlagenem Schädel zurückgeblieben.Was Hagenberg zunächst für eine simple Auseinandersetzungim Raubgräbermilieu hält, entpuppt sich als historisches Rätsel, das auf die Spur einer verschollenen Delegation des Burgunderkönigs Gundahar führt, die im Jahre 436 n. Chr. versucht hat, den Hof des Hunnenkönigs Attila zu erreichen.Hagenberg gerät bei seinen Ermittlungen in das Visier einerinternational agierenden Bande, die sich auf Kunstdiebstahlspezialisiert hat und vor keinem Mittel zurückschreckt; auch nicht vor Mord. Beunruhigenderweise ist diese Bande über jeden seiner Schritte informiert und vermutet offenbar, dass Hagenberg auf Informationen gestoßen ist, die einen konkreten Hinweis auf das Versteck des sagenhaften Nibelungengoldes geben könnten.Plötzlich ist Hagenberg selbst vom Jäger zum Gejagten geworden.
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Autorenportrait
Peter Lukasch, Jahrgang 1942, lebt in der Nähe von Hainburg an der Donau. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war er viele Jahre im Justizdienst tätig.Mit "Zu Hainburg verblieb man über Nacht" legt er seinen ersten Kriminalroman vor.