Beschreibung
Ulm anno 1349: Um Gott ein Denkmal zu setzen, beschließen die Bürger der Handelsmetropole den Bau eines himmelstürmenden Münsters. Der habgierige Glockengießer Conrad setzt alles daran, von dem geplanten Bauvorhaben zu profitieren, und scheut weder vor Intrige noch vor Mord zurück, um sich einen Platz im Rat der Stadt zu sichern. Ohne Skrupel zwingt er seine Tochter Anabel ins Bett des Abtes der Barfüßerabtei, von dem er sich Vorteile zur Erlangung seiner Ziele erhofft. Doch Anabel liebt Bertram, den Gehilfen ihres Vaters. Gemeinsam beschließen sie, aus Ulm zu fliehen. Da bricht die Pest über die Stadt herein
Autorenportrait
Dr. phil. Silvia Stolzenburg studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie dort über zeitgenössische Bestseller. Kurz darauf machte sie sich an die Arbeit an ihrem ersten historischen Roman. Mittlerweile arbeitet sie als Vollzeitautorin. Sie lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad, gräbt in Museen und Archiven oder kraxelt auf steilen Burgfelsen herum - immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.
Schlagzeile
Die Pest in Ulm