Beschreibung
In seinen Gleichnissen ging es Jesus nie bloß um Gott oder die Vertröstung auf ein Jenseits. Seine Gottesverkündigung hat immer mit dem konkreten Leben zu tun. Wenn es ihm um Gott geht, ist der Mensch im Blick. Dieses Arbeitsbuch zum Münchener Neuen Testament konzentriert sich deshalb in seinen Gleichnis-Auslegungen auf den Zusammenhang von Gottesbild und Menschenbild. Dabei kommen die Königsherrschaft Gottes, seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ebenso zur Sprache wie Nächstenliebe, Egoismus und Vergebung. Eine klar strukturierte, gut verständliche Auslegung der Gleichnisse Jesu, die einlädt, Neues und Ungewohntes zu entdecken
Autorenportrait
Dr. Christoph Heil ist Professor für neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz sowie stellvertretender Vorsitzender des Collegium Biblicum München e.V. Dr. Rudolf Hoppe ist emeritierter Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und war bis 2015 Erster Vorsitzender des Collegium Biblicum München e.V.