Beschreibung
Die Liebe ist eine Himmelsmacht, behauptete schon Johann Strauss. Aber auch ihre "soziale Macht" ist nicht zu unterschätzen: Liebe führt Menschen zusammen oder treibt sie auseinander, lässt Familien entstehen oder zerbrechen. Dass sich mit Rolf Arnold ein Erziehungswissenschaftler mit Liebe befasst, ist nur auf den ersten Blick überraschend. Schließlich ist die Fähigkeit, Bindungen einzugehen, eine grundlegende Kompetenz des Menschen für eine gelingende Entfaltung in seinen persönlichen und sozialen Bindungen. Durch Selbstreflexion, Einsicht und Übung lässt sich diese Kompetenz erwerben, fördern und ausbauen. Und dazu können Erziehungswissenschaft und Pädagogik einiges beitragen. Arnold verbindet seine Einschätzungen und Vorschläge zur Beziehungsgestaltung mit Erkenntnissen aus der Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Paarforschung. In Form von 29 klugen Regeln gibt er konkrete Hinweise und Anregungen, die es fast unmöglich machen, die eigenen Liebesbeziehungen nicht zu verändern und zu vertiefen.
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Autorenportrait
Rolf Arnold, Prof. Dr., Professor für Pädagogik; Wissenschaftlicher Direktor des Distance and Independent Studies Centre (DISC) an der TU Kaiserslautern; systemischer Berater im nationalen und internationalen Rahmen. Schwerpunkte: Berufs- und Erwachsenenbildung, Systemische Pädagogik, Emotionale Bildung, Führungskräftebildung und Interkulturelle Bildung. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Bern, Heidelberg und Klagenfurt sowie an der Pädagogischen Hochschule Luzern. V eröffentlichungen u. a.: Aberglaube Disziplin (2007), Ich lerne, also bin ich (2. Auflage 2012), Seit wann haben Sie das? (2. Auflage 2012), Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren - 29 Regeln für eine kluge Erziehung (2011) und aktuell: Wie man wird, wer man sein kann - 29 Regeln zur Persönlichkeitsbildung (2016).