Beschreibung
"Der Derwisch nennt das Leben eine Reise" - Reisen ist Leben, Leben ist Reisen: Wer liest, hat man mehr von beidem. Horst Günther erzählt, wie uns die Literatur die Welt öffnet, verständlich macht und uns im Fremden das Vertraute sehen lässt, erzählt von der Freiheit unter den Sternen, von Zeit und Vergänglichkeit im Leben und auf Reisen, von den Momenten, in denen wir in anderen Kulturen etwas von uns selbst entdecken. Eine Reise nach Marokko, Karthago, dem Sinai und anderswo -verknüpft mit Märchen, Mythen, Legenden und Geschichte(n): Horst Günther verbindet Orte und Literatur, Welterfahrung und Welt betrachtung. Von Augen blicken der Anschauung, des Glücks und der Freiheit des Reisens und des Lesens berichtet dieses Buch.
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Autorenportrait
Horst Günther ist Privatdozent der Philosophie, Autor, Herausgeber und Übersetzer. Er legte u. a. Kommentierte Editionen zur europäischen Renaissance (so über Machiavelli, Morus, La Boétie, Jakob Burckhardt) vor, zur Aufklärung in Deutschland und in Frankreich und zur Französischen Revolution. Er veröffentlichte außerdem u. a. Das Bücherlesebuch (Wagenbach) und Das Erdbeben von Lissabon (S. Fischer).
Schlagzeile
Horst Günther, Privatgelehrter und Weitgereister, über Dinge, die zusammen gehören: Reisen und Literatur, Freiheit und Glück.