Beschreibung
Wie funktioniert die Täuschung mit Lebensmitteln?
Welche Fälle sind besonders eklatant?
Wie lässt sich der Etikettenschwindel erkennen?
Wie können sich Verbraucher gezielt davor schützen?
Rindfleischsuppe ohne Rindfleisch, Erdbeer-Joghurt, der einen hohen Anteil an Erdbeeren vorgaukelt, Alpenmilch aus Schleswig-Holstein oder Hofhühner aus der Geflügelfabrik - die Lebensmittelindustrie täuscht und trickst mit irreführenden Produktangaben.
Neu: So wird mit veganen und vegetarischen Lebensmitteln getrickst und getäuscht.
Autorenportrait
Diplom-Ökotrophologin Claudia Weiß arbeitete acht Jahre als Ernährungsfachkraft in der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Seit
Oktober 2010 ist sie als Internetredakteurin für das Portal lebensmittelklarheit.de in der Verbraucherzentrale Hessen sowie als freie Autorin für Fachzeitschriften tätig.
Birgit Klein arbeitete als Lektorin, Autorin und Pressereferentin. Seit 2009 ist sie als Internetredakteurin bei der Verbraucherzentrale Hessen tätig, unter anderem für das Portal lebensmittelklarheit.de.
Diplom-Ökotrophologin Andrea Schauff ist seit 1990 in der Verbraucherzentrale Hessen als Referentin im Fachgebiet Lebensmittel und Ernährung mit dem Schwerpunkt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Janina Löbel (Kapitel 1 und 6) ist Ernährungswissenschaftlerin und koordiniert das Projekt Lebensmittelklarheit beim Verbraucherzentrale Bundesverband.
Inhalt
Mehr Klarheit für Lebensmittel - Vorwort
Schön getrickst? So hilft dieser Ratgeber
Das Misstrauen der Verbraucher wächst
Lebensmittelklarheit - der Impulsgeber!
Wie wird es weitergehen?
Werbung damals und heute
Von der Bedarfsdeckung zur Bedarfsweckung
Aktuelle Marketing-Trends
Verbrauchertäuschungen - die Top Ten
Namen sind Schall und Rauch
Muh statt Mäh? Tierartenkennzeichnung
Ausgeflogen? Auf der Suche nach Ente und anderen Zutaten
"Noch 'ne Runde" - Alkohol in Lebensmitteln
Produkte von nah und fern
Der Natur auf der Spur
"Alles gesünder?" Werbung mit Nährwert und
Gesundheit
Schlupfloch "Ausnahme" - wie viele Lebensmittel eine Zutatenliste umgehen
Luftnummern - von Mogelpackungen und
Füllmengen
Tappen im Dunkeln: Kauf loser Lebensmittel
Tierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel
Dringend gesucht: Fleisch von glücklichen Tieren
Reingefallen beim Lebensmitteleinkauf?
Schlucken Sie Ihren Ärger nicht einfach runter!
Politische Forderungen der Verbraucherzentralen
Klartext statt Verbrauchertäuschung bei Lebensmitteln
Anhang
Glossar
Literatur
Adressen
Register
Impressum
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.