Beschreibung
Die Auswirkungen der Corona-Krise bergen die Gefahr, dass der neoliberale Umbau der Wirtschaft und aller gesellschaftlichen Bereiche wie Bildung, Gesundheitswesen oder Kultur einen bedeutenden Schub erhält und sich neue Möglichkeiten zur Einrichtung eines Überwachsungsstaates verfestigen. Die Neue Gesellschaft für Psychologie (NGfP) will diese Erscheinungen und Prozesse der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen auf die Politik kritisch und wissenschaftlich hinterfragen und deren Hintergründe aufarbeiten.
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Autorenportrait
Klaus-Jürgen Bruder ist Psychoanalytiker, Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin, Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Psychologie, sowie unter anderem Herausgeber der Schriftenreihe "Subjektivität und Postmoderne" im Gießener Psychosozial-Verlag.
Schlagzeile
Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Krise