Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783864905148
Sprache: Deutsch
Umfang: IV, 288 S., komplett in Farbe
Format (T/L/B): 1.9 x 21.1 x 14.2 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Berlin, du bist die Stadt, die sich ewig neu erfindet, eine Metropole, die einen nie mehr loslässt. Im Krieg zerstört, im Kalten Krieg Symbol der Ost-West-Teilung und nach der Wende trendig, kultig und kreativ, hinterließ jede Zeitepoche deutliche Spuren. Ein buntes Paradies für Fotografieliebhaber und Motivjäger. Die Autoren nehmen euch mit zu den schönsten Fotoschätzen Berlins. Das Buch ist nach Fototouren aufgebaut, die sich sowohl thematisch, als auch lokal unterscheiden. Bei diesen 'Berliner Fotoexkursionen' bekommt ihr genaue Ortsangaben, tolle Geschichten zum Ort, wertvolle Fototipps und viele inspirierende Fotografien. Die Touren dieses Fotoscout führen in verborgene Hinterhöfe und gemütliche Kieze des alten Berlin, zeigen Szeneviertel, urbane Stadtlandschaften mit Streetart und verfallene Brachen, und das liebevolle Lächeln einer lebendigen Stadt. In einem weiteren Band, der in der gleichen Reihe erscheint, fotografiert man weltbekannte und weniger bekannte Architektur-Perlen der Ostmoderne und des Brutalismus, prachtvolle U-Bahnhöfe, imposante Industriebauten aus der Gründerzeit und geheime Lost Places.
Autorenportrait
Andreas Böttger ist 1975 in Templin geboren und lebt seit seinem dritten Lebensjahr in Berlin. Während seines Studiums der "Digitalen Medien" ging er verstärkt seinem Interesse nach, "geheime Orte" in Berlin zu erkunden und deren historische Details zu erforschen. Berlin galt schon immer als seine Leidenschaft und so kam in mehr als 20 Jahren ein umfangreiches Archiv an Orten, Geschichten und Bildern zusammen. Diese Leidenschaft teilt er inzwischen auch mit vielen Zeitzeugen, Freunden und Menschen in Heimat- und Kultur-Vereinen. Zusammen mit seinem langjährigen Schulfreund Thilo Wiebers gründete er schließlich 2010 die Firma go2know und verwirklichte die Idee, mit Fototouren und Fotowalks allen interessierten Menschen den Zugang zu verlassenen Orten, die sonst nicht betreten werden können, zu ermöglichen.