Beschreibung
Erlangen, 1992: Im Auftrag eines Bestattungsunternehmens jobbt Physikstudent Ferdinand Degenhardt mit seinen Freunden als Beerdigungshelfer. Bald schließt sich die hübsche, geheimnisvolle Tilda der Gruppe an. Sie scheint sich besonders für verstorbene alte Frauen zu interessieren. Geht in Erlangen ein Serienmörder um? Die Polizei interessiert sich nicht sonderlich für die auffallend vielen toten Damen. Ferdinand und Tilda beschließen, auf eigene Faust eine Falle zu stellen.
Autorenportrait
Theobald Fuchs, Jahrgang 1969, studierte Germanistik, Mathematik und Physik und promovierte 1998 in Erlangen. Er ist Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und Mitgestalter der Veranstaltungsreihe Radio Bernstein in der Galerie Bernsteinzimmer. Seit 1997 schreibt Fuchs Glossen für die Satirezeitschrift Salbader. Später begann er, im Magazin Titanic unter der Rubrik Vom Fachmann für Kenner lustige Miniaturen zu veröffentlichen und Beiträge für die Kolumne Fürther Freiheit in den Fürther Nachrichten zu erdichten. 2014 gewann er den Jurypreis des Fränkischen Krimipreises. 2016 erschien sein erster Kriminalroman Niemand ruht ewig bei ars vivendi.