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Jung-Lokomotiven

Geschichte und Lokomotiven der Arn. Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal 1885-1987, Eisenbahn Kurier

Erschienen am 25.03.2012
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783882557978
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S., 355 sw- und 45 Farbabb.
Format (T/L/B): 2.1 x 30 x 21 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Von 1885 bis 1987 wurden von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg Lokomotiven in einzigartiger Vielfalt - sowohl für die Staatsbahnen als auch für Privat- und Werkbahnen - gebaut. Die Autoren Stefan Lauscher und Gerhard Moll haben die faszinierende Geschichte recherchiert und nachgezeichnet. Herausgekommen ist ein begeisterndes Buch, das mit hunderten bislang unbekannten Fotos großzügig illustriert ist. Dieser 1. Band beschreibt die Geschichte der Lokomotivfabrik von ihren Anfängen bis zur letzten Lok 1987 und zeigt die wichtigsten Lokomotiven. Ein 2. Band ist in Vorbereitung. Darin werden alle Baureihen, Loktypen und Bauartfamilien dann mit Fotos und Konstruktionszeichnungen im Detail dokumentiert.

Autorenportrait

InhaltsangabeVorwort 1. Kapitel: Jung & Staimer (1885-1888) Start in eine ungewisse Zukunft Die frühen Jahre 2. Kapitel: Arn. Jung Locomotiv- und Maschinen-Fabrik (1888-1913) Der lange Weg zum eigenen Gleisanschluss Jung wird Lieferant der Staatsbahn Das Werk wächst Das Ende der "Gründer"-Jahre 3. Kapitel Arn. Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH (1913-1945) Die Ära Paul Hintze JungLokomotiven erobern die Weltmärkte Krieg und Kriegsproduktion Nachkriegsjahre Krisenjahre: Inflation und Neuorientierung Der "Troll": Jungs erste Grubenlokomotive Dieselmotoren und Diesel-Feldbahnlokomotiven Die Weltwirtschaftskrise: Jung und der Kampf um die Selbständigkeit Tiefpunkte, Höhepunkte: Die wechselvollen 30er Jahre Zurück zu alter Größe: Die Jahre 1935-1939 Generationswechsel: Von Paul zu Arnold Hintze Die Ära Arnold Hintze Der Zweite Weltkrieg (die ersten Kriegsjahre: 1939-1942) Die Kriegslok Baureihe 52 (die späten Kriegsjahre: 1943-1944) Baubeschränkungen: Das Kriegs-Lok-Typenprogramm Der Zusammenbruch (1945, Kriegsende) 4. Kapitel Arn. Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH (1945-1981) - Die Nachkriegszeit Der Wiederaufbau beginnt Nachkriegs52er: Die ersten Neubaulokomotiven von Jung Das Reparaturlokprogramm: Jung Jungenthal wird "Privat-Ausbesserungswerk" Der schwierige Neubeginn: Zwischen Währungsreform und Aufbaujahren Die NeubauDampflokomotiven der DB: Jung und die Baureihe 23 Willkommen im Wirtschaftswunderland: Neuer Schwung ab Mitte der 50er Jahre Leopard, Fuchs und Marder: Der Einstieg in die Panzerfertigung Neue Zuversicht: Die Konsolidierungsjahre zwischen 1955 und 1963 Der Lokomotivbau auf dem Rückzug: Die 60er Jahre Großdiesellokomotiven: Der letzte Höhepunkt im Jung-Lokomotivbau Jung in Nöten: Die Lokomotivfabrik gerät in die Krise Noch einmal durchstarten: Das angeschlagene Unternehmen wird saniert Farbteil 5. Kapitel Jung Jungenthal GmbH (1982-1993) Das Ende Weiter aber anders: Jung und die Zeit nach 1993 6. Kapitel Der Lokomotivbau bei Jung - Eine Bilanz Produktionszahlen Erhaltene Lokomotiven 7. Kapitel Lokomotiven und mehr - Was die Jungenthaler Lokomotivfabrik sonst noch alles baute Kessel für Straßenwalzen, Dampfpflüge und Lokomobile Schmiedeteile Fahrbare Kompressor-Anlagen DieselLokomobile Hartzerkleinerer und Gesteinsstaub-Mahlanlagen Dieselmotoren Stationäre Dieselelektro-Aggregate Fahrbare Diesel-Elektro-Aggregate MotorStraßenwalzen Autoschütter Werkzeugmaschinen (Vertikal-Drehmaschinen) Behälter, Apparate und Anlagenbau Wehrtechnik Und was da sonst noch so war Quellenverzeichnis

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