Beschreibung
TEXT+KRITIK ruft einen "anderen" Schiller ins Gedächtnis: den Alltagsdichter, Leser, Theatermacher, Historiker, Lyriker jenseits der Balladen, den Grenzgänger der Klassik. Es geht nicht mehr um die monolithischen Texte eines Säulenheiligen der Weimarer Klassik; vielmehr soll ein Blick auf eher Abseitiges gewagt werden, ein Blick mit dem eine Neulektüre des Schiller'schen Werkes gelingen könnte.
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Autorenportrait
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".