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Remote Viewing

Forschungen, Erkenntnisse, Anwendungen in Theorie und Praxis, Das Buch vom Umgang mit der Matrix

Erschienen am 23.11.2015, 1. Auflage 2015
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783933305251
Sprache: Deutsch
Umfang: 244 S., 26 s/w Fotos
Format (T/L/B): 1.9 x 21 x 14.8 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Fast 20 Jahre ist Remote Viewing nun in Deutschland. Zeit genug für den Autor, viele Erfahrungen zu machen, Experimente anzustellen und Forschungsprojekte durchzuführen. Daneben wurden unzählige Personen in dieser Technik ausgebildet und auch dies hat erheblich zur Anhebung unserer Kenntnisse über nichtbewusste Zustände und Gehirnfunktionen geführt. Nicht zuletzt muss auch die Beziehung von Remote Viewern zum Rest der Gesellschaft beleuchtet werden. In diesem Buch finden Sie Erfahrungen zu allen relevanten Bereichen dieser Methode auch aus dem Dialog mit anderen Remote Viewern heraus sowie den neuesten Stand der Erklärung der cerebralen Funktionsweise dieser Technik.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Ahead and Amazing Verlag
kjelinski@aheadandamazing.de
Magnussenstr. 8
DE 25872 Ostenfeld

Autorenportrait

Manfred Jelinski, geboren 1948 in Berlin, studierte Psychologie und Maschinenbau. Nachdem er 1996 "zufällig" mit dem Thema Remote Viewing konfrontiert wurde, ließ es ihn nicht mehr los. Er ist mittlerweile einer der führenden Ausbilder auf diesem Gebiet und verfasste die bekannte grundlegende vierteilige Lehrbuchreihe sowie weitere Sachbücher und Artikel in Fachzeitschriften.

Leseprobe

(...) Es ist ein Paradoxon der wissenschaftlichen Engstirnigkeit, Forscher und Ergebnis totzuschweigen oder lächerlich zu machen, die mit anderen Methoden Effekte nachwiesen, die genau in diesen Bereich hineingehören und möglicherweise weitere Aufschlüsse liefern könnten, während man selbst sich auf zweifelhaften Boden begibt. Denn alle diese Forschungszweige haben eines gemeinsam: die Effekte sind nicht direkt messbar. Am CERN interpretiert man nur Spuren einer Hadronenkollision. Letztlich ist das auch nichts anderes als alle anderen Versuche, die mit einer Art Blackbox-Beschreibung leben müssen: Man weiß, was man hineintut, misst am Ende etwas, aber in den Prozess selbst kann man nicht hineinschauen. Da sind die physiologisch-psychologischen Versuche doch viel überzeugender, weil sie an jedem anderen aufsuchbaren Ort nachvollzogen werden können. Das ist eine wissenschaftliche Rahmenbedingung. Das LHC gibt es als Vertreter seiner Größenordnung nur einmal auf der Welt. Aber die PSIForschungen gehen sogar einen Schritt weiter. Man kann die Auslöser der gemessenen Effekte auch durch sämtliche bekannten Materialien abschirmen, sie bleiben bestehen. Auch das kann man überall auf der Welt nachvollziehen. Was haben sie im SRI nicht alles versucht, Viewer von der übrigen Welt zu trennen. Sinnlose Zahlen als einzige Übermittlung des Zielgebietes, abgeschottete, geschlossene Räume, deren Wände man sogar aus Eisen oder Blei bestehen ließ, waren Erschwernisse, die kein Zauberkünstler hätte überwinden können. Aber es kam noch besser: Stephen Schwartz hatte 1977 die Gelegenheit, Versuche mit der "Taurus" anzustellen, einem U-Boot der US-Navy, das besonders tief tauchen konnte. Mehrere dieser Versuche, das Beschreiben von Orten an Land und das Empfangen von Befehlen zum Verhalten des Bootes wurden erfolgreich durchgeführt. Die einzig andere Möglichkeit, die man in dieser Hinsicht zur Informations-Übermittlung kannte, waren ELF-Wellen, aber mit diesen war es unmöglich, so viele Details zu senden. Die Forschungen wurden abgebrochen, weil das U-Boot ein anderes Einsatzgebiet bekam. Dieses Ungemach passierte zum Glück anderen Wissenschaftlern nicht, zum Beispiel Dr. Charles Tart, der in Berkeley schon seit 1963 Forschungen betrieb, die auf eine unsichtbare Kommunikation zwischen lebenden Systemen schließen ließ. Eine entfernte Person wurde an Messgeräten für Körperfunktionen angeschlossen, Hautwiderstand, Kreislaufphänomene etc. Dann versetzte er sich selbst schmerzhafte elektrische Schläge. Ohne dass die Person selbst es merkte, schlugen ihre Rezeptoren aus. Es gab aber keine physische Verbindung zwischen den beiden. Natürlich kannte Tart den Probanden und auch die Versuchsperson wusste, dass sie in einem Experiment steckte, aber diese rein informative Verknüpfung war für die Wissenschaft unwichtig, weil man nur auf die physikalische Verknüpfung abhob. (Remote Viewern sagt dieser Umstand aber eine ganze Menge, nämlich dass Tart hier prinzipiell schon die Targetverknüpfung durch "Drandenken" entdeckt hatte.) Seitdem hat Tart ungefähr 200 Artikel zu Untersuchungen der unterschiedlichsten Phänomene veröffentlicht, zum Beispiel: lucide Träume, Traumkontrolle, Hypnose, Telekinese, Transzendentale Meditation und generell Bewusstseinsbegriff und andere Zustände. Tart wurde am SRI ernsthaft diskutiert und schrieb ebenfalls Artikel und Reviews zu Remote Viewing-Veröffentlichungen. (...)

Schlagzeile

Das Buch vom Umgang mit der Matrix