Beschreibung
Unterrichts- und Bildungsforschung müssen, um aktuelle Fragen besser zu verstehen, früh ansetzen, um Entwicklungslinien aufzuzeigen und auch am konkreten Einzelfall beobachten zu können, was man selbst vielleicht weiter, wieder, besser oder anders machen sollte. Welche Gegenstände man wie und warum für den und im Unterricht aussuchen und behandeln sollte, war auch und gerade im Humanismus eine konstant virulente Frage. Die hier vorgelegten Fallstudien stellen das Nachdenken über diese Fragen bei Thomas More, Matthäus Rader und Lorenz Rhodomann vor.
Autorenportrait
Wolfgang Polleichtner ist promovierter Altphilologe und als Akademischer Oberrat an der Universität Tübingen und insbesondere zuständig für die Fachdidaktik der Klassischen Sprachen in Forschung und Lehre.