Beschreibung
Familiäre Bindungen können tragen - aber auch lähmen. Die meisten Menschen entwickeln schon als Kinder eine unbewusste Loyalität zu Mutter, Vater und Vorfahren. Statt das zu leben, was ihr eigener Weg wäre, bemühen sie sich, unerfüllte Träume früherer Generationen umzusetzen oder sie für erlittene Entbehrungen zu entschädigen. In dem Wunsch, den eigenen Kindern bessere Eltern zu sein, werden diese Wunden häufig an die nächste Generation weitergegeben, denn unbewusst besteht die Hoffnung, dass ihnen gelingt, was man sich selbst so gewünscht hätte. Ingrid Alexander und Sabine Lück haben die Prinzipien des »Generation-Codes« entdeckt und arbeiten seit vielen Jahren damit erfolgreich in der Praxis. Durch die Entschlüsselung des eigenen familiären Codes und die Auflösung des kindlichen Treuevertrages wird das Selbst befreit und die Entwicklung unseres gesamten Potenzials möglich. Dann können wir endlich sein, wer wir geworden wären.
Autorenportrait
Ingrid Alexander und Sabine Lück sind psychologische Psychotherapeutinnen, Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen und Systemische Familientherapeutinnen in eigener Praxis. 1994 entwickelten sie den Generation-Code®, zu dem sie im Institut für Transgenerative Prozesse (ITP) in Wendeburg Seminare und Ausbildungen anbieten.