Beschreibung
"Es war jener Tag im September 1971, als Erbach vom Mittelalter in die Neuzeit stolperte." Das kleine Weindorf im Rheingau dient als Kulisse für merkwürdige Machenschaften, die den harmlosen Anfang einer weltumspannenden Katastrophe bilden. In seinem Roman "Genfieber" geht Johannes Galli in einer fiktiven Geschichte mit hessischem Schalk der Frage nach dem Ursprung des Jahrtausendthemas der Genmanipulation nach. Wahnwitziger Humor und gruseliger Tiefsinn gehen in diesem "Heimatroman" Hand in Hand.
Autorenportrait
Johannes J. Galli ist ein Clown, Schauspieler, Regisseur, Unternehmer, Körpersprachetrainer und Autor. Johannes Galli wurde geboren am 15. Januar 1952 in Eltville im Rheingau. Sein Vater war Fluglehrer, seine Mutter Metzgereifachverkäuferin. Durch den Beruf seines Vaters bedingt, zog die Familie mehrmals innerhalb Deutschlands um. Sein Abitur machte Johannes Galli in Rottweil am Neckar. Seinen Wehrdienst in Meßstetten (Schwäbische Alb) leistete er als Sanitäter ab. Sein Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Freiburg i.Br. schloss er im Jahre 1977 mit dem Titel Magister Artium (Meister der Künste) ab. Nach seiner Lehrtätigkeit als Deutschlehrer für internationale Studenten am Goethe Institut wandte er sich ganz seiner Theateridee zu. Er schrieb auf Anfragen verschiedenster Institutionen Theaterstücke, inszenierte und produzierte sie und spielte auch in vielen seiner Produktionen selbst mit. In den 80er Jahren war er europaweit bekannt als Clown Galli. 1989 gelang ihm als Improvisationskünstler und Körpersprache und Kommunikations Coach der Sprung ins Topmanagement großer internationaler Firmen. Von 1998 bis 2012 war er international tätig und arbeitete als Theaterautor, Coach und Trainer für internationale Firmen in Kanada, USA, China, Lateinamerika und Russland. Bei Johannes Galli ist Vielseitigkeit Programm. So hat er neben Romanen, Erzählungen und zahlreichen Theaterstücken eine ganze Reihe Bücher zu der von ihm entwickelten Galli Methode herausgegeben.