Beschreibung
Feigheit, Dummheit, Eigennutz. Zu Josef K.s Verhalten im "Proceß" von Kafka 1. Einleitung 2. Feigheit, Dummheit, Eigennutz 2.1 Feigheit 2.2 Dummheit 2.3 Eigennutz 3. Conclusio Bibliographie Quellen Forschungsliteratur Franz Kafka als Autor des Realen. Dargestellt an seinem Roman "Der Proceß" 1. Einleitung 2. Das Gericht als reale Macht 2.1 Die Erscheinungsformen des Realen 2.1.1 Widerliche Präsenz 2.1.2 Das idiotische Genießen (jouissance) 2.2 Die Symptome des Realen 2.3 Das Reale und seine (Partial-)Objekte 3. Der Bereich des Imaginären und seine Wechselwirkungen mit dem Realen 3.1 Das Imaginäre als Schutz vor dem Realen 3.2 Eine Gestalt im Spiegel: Kaufmann Block als der kleine andere 3.3 Josef K. als gespaltenes Subjekt: bewusster vs. unbewusster Diskurs 4. Die Unterwanderung der symbolischen Ordnung durch das Reale 4.1 K.s Verankerung in der symbolischen Ordnung 4.2 Die Schwächung der Position des Groß Anderen 4.3 Die Verschleppung: ein ewiger Aufschub von Sinn 5. Schluss LITERATURVERZEICHNIS Religiöse Tendenzen in Franz Kafkas "Das Schloß". Stellt Kafka eine jüdisch-religiöse Welt dar? 1. Einleitung 2. Vorbetrachtung: Kafkas Haltung zur Religion 2.1. Kafka als Glaubender 2.2. Kafka als Jude 3. Religiöse Dimensionen in dem Dorf-Schloss-Komplex 3.1. Das Schloss als heiliger Ort und Wohnsitz Gottes 3.2. Der Graf als Gott und die Schlossbeamten als Diener Gottes 3.3. Die Dorfgemeinschaft als Gläubigengemeinschaft 4. Sünde und Erlösung im Schloß 4.1. Sünde am Beispiel der Barnabas-Familie 4.2. Erlösung am Beispiel K.s 5. Schlussbetrachtung Bibliographie