Beschreibung
Tabus aufbrechen und Geschlechterrollen neu denken: So finden Männer zu ihrer wahren Stärke Männer sind Meister darin, ihre Gefühle zu verbergen und sich hart zu geben. Sie machen ihre Probleme mit sich alleine aus, anstatt sie zu kommunizieren. Die männlichen Strategien, Gefühle abzuwehren, sind vielfältig: Flucht in die Arbeit, Verdrängen, Mauern oder Rationalisieren. Doch die traditionelle Männerrolle des Aushaltens, Durchhaltens und der Härte ist längst überholt. Mehr noch: Immer mehr Männer erkennen, wie sehr sie unter der Last dieser Geschlechtsstereotype leiden. Doch wie gelingt ein selbstbestimmtes Leben – abseits veralteter Klischees? Der Soziologe Dr. Richard Schneebauer ist seit vielen Jahren in der Männerberatung tätig. Er unterstützt seine Klienten dabei, ihre Männlichkeit neu zu definieren und die Frage zu beantworten: Was macht mich als Mann aus? Auch Männer wollen sich emanzipieren: Schluss mit veralteten Rollenbildern! Männer und Gefühle: Was verleugnen, aushalten, runterschlucken etc. anrichten Blick in die Geschichte des Patriachats: Verletzungen heilen und ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis finden Krise der Männlichkeit: Umbruch als Chance für neue Perspektiven auf das Mannsein Männer, kommt aus der Deckung! Ein Ratgeber, der Mut macht »Männerkenner« Richard Schneebauer richtet den Blick auf die vielfältigen Verletzungen des Mannes. Erziehung, männliche Konkurrenz, Erwartungsdruck, Versagensängste und das historische Männerbild sind Ursachen für einen kollektiven »Männerschmerz«, der den Zugang zu einem authentischen Leben blockiert. Dieser Ratgeber für Männer zeigt, wie ein offener Umgang mit den eigenen Gefühlen den Weg in ein freies und erfülltes Leben ebnet und glückliche Beziehungen ermöglicht!
Autorenportrait
Dr. Richard Schneebauer ("Der Männerkenner") ist Soziologe und begleitet Männer in ihrem Wunsch nach einem bewussten Umgang mit dem eigenen Leben und lebendigen Beziehungen. Er ist seit über 20 Jahren in der Männerberatung tätig, Dozent, Trainer und Vortragender. In "Männerschmerz" wirft er einen kritischen Blick auf das historische Männerbild und zeigt auf, worunter Männer leiden, was sie tatsächlich wollen und wie sie es erreichen können. Der Autor will einen Beitrag leisten zu einem klaren, starken Männerbild und der Frage, wie ein zufriedenes Leben und eine ausgeglichene Beziehung zwischen Mann und Frau gelingen kann.