Beschreibung
Dieses Buch richtet sich an Angehörige der Gesundheitsberufe, die über die Politik der Humanisierung der Gesellschaft nachdenken wollen. Es schildert, wie Psychologen, die im Rahmen des Programms zur Humanisierung des Gesundheitswesens an einem Universitätskrankenhaus arbeiten, zu älteren Menschen mit chronischen Krankheiten beitragen, die aufgrund von Pathologien und/oder Folgeerscheinungen, die sie am Hören, Sprechen und Verstehen hindern, Kommunikationsschwierigkeiten haben, da die Psychotherapie im Allgemeinen auf dem Dialog beruht. Die phänomenologische Studie stützt sich auf die personenzentrierte Pflege von Carl Rogers, deren Kriterien als Grundlage für das Verständnis des Alterns, der Kommunikationsschwierigkeiten, der humanistischen Psychologie und der Humanisierungspolitik dienen können, die den Maßstab für eine humanisierte psychologische Pflege für alle Menschen darstellt. Das Altern ist durch eine Reihe körperlicher, sozialer, kognitiver und verhaltensbezogener Veränderungen gekennzeichnet, die sich unmittelbar auf die soziale Situation des Einzelnen auswirken und seine Autonomie und Unabhängigkeit beeinträchtigen oder nicht. In diesem Zusammenhang ist die Beziehung zwischen Sprache und Kommunikation zu nennen, deren Veränderungen bei älteren Menschen wahrgenommen werden, wie z. B. Aphasie, Taubheit oder Hörverlust.
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