Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Design für Alle, Vojta-Therapie, Schulische Integration, Integrationsfachdienst, Assistenz, Certified Disability Management Professional, Treppenschrägaufzug, Hermann von Reichenau, SIVUS-Methode, Heilerziehungspflege, Teilhabe, Betreutes Wohnen, Behindertenparkplatz, Grad der Schädigungsfolgen, Einzelfallhilfe, Functional Capacity Index, Keyvan Dahesch, Persönliche Assistenz, Cighid, Maré, Plattformlift, Behindertentestament, Basale Stimulation, Rehadat, Bidok, Persönliches Budget, Normalisierungsprinzip, National Council on Disability, Solresol, Oldenburger Baby, Milwaukee-Projekt, Ashley-Behandlung, Andreas Rett, Julia Tavalaro, Integrative Pädagogik, Theater HORA, Behindertentransportkraftwagen, Grad der Behinderung, Geel, Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen, Integrationshelfer, Jean-Dominique Bauby, Euroschlüssel, Peer Counseling, Behindertenpauschbetrag, MELBA, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Bobby, Verrückt nach Paris, JobErfolg, Schwerbehinderter, Love Ride, Brenz Band, Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung, Mobidat, Modifizierte Rankin-Skala, Schwenklift, Institut Keil, Hephata, Stephen von Tetzchner, Hamburger Werkstatt für Erwerbsbeschränkte, Umfeldsteuerung, Tandemer, Nichtbehinderter, Groninger Protokoll, Schattenkind, Leistungsgewandelte, Offene Behindertenarbeit, Christian Polster, Arbeitsintegration, Begleitetes Einzelwohnen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Deckenlifter. Auszug: Behinderung bezeichnet eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw. Teilnahme einer Person, verursacht durch das Zusammenspiel ungünstiger Umweltfaktoren (Barrieren) und solcher Eigenschaften der behinderten Person, die die Überwindung der Barrieren erschweren oder unmöglich machen.Behindernd wirken in der Umwelt des behinderten Menschen sowohl Alltagsgegenstände und Einrichtungen (physikalische Faktoren) als auch die Einstellung anderer Menschen (soziale Faktoren). Gegenständliche Barrieren erhalten ihre behindernde Eigenschaft oft durch mangelnde Verbreitung von universellem Design, welches nicht nur Bedürfnisse zahlenmäßig großer oder sonst wie einflussreicher Bevölkerungsgruppen berücksichtigt. Das Partizip behindert, von dem die Personenbezeichnung Behinderte abgeleitet ist, kann als Vorgangspassiv (jemand wird behindert), aber auch als Zustandspassiv (jemand ist behindert) benutzt werden. Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für behinderte Menschen (engl. International Symbol of Access) Generell tritt Behinderung nur im Zusammenspiel mehrerer ursächlicher Faktoren auf. Typische individuell-beeinträchtigende Merkmale eines Menschen ("Schädigung" oder "Beeinträchtigung") sind fehlende oder veränderte Körperstrukturen sowie chronische körperliche und psychische Krankheiten. In Verbindung damit können Umweltfaktoren als physikalische Barrieren, zum Beispiel in Form von Bordsteinen, Engstellen, Treppen oder nicht barrierefreie Internetseiten zu einer Behinderung eines Menschen führen. Ebenso "behindernd" sind gesellschaftliche Barrieren etwa in Ausbildung, Arbeitswelt, Freizeit und Kommunikation, wenn sie zum Ausschluss von Menschen mit abweichenden Merkmalen führen. Zur Frage, ob bzw. inwieweit die oben genannten Faktoren als "diskriminierend" bewertet werden bzw. bewertet werden müssten oder dürften, siehe Behindertenfeindlichkeit. De.
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