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Schulwesen (Österreich)

Matura, Höhere Technische Lehranstalt, Handelsakademie, Bildungssystem in Österreich, Hauptschule, Volksschule, Schulprogramm, Realschule, Abendgymnasium, Bundesschülervertretung, Schule am Bauernhof

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
19,58 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159317591
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Matura, Höhere Technische Lehranstalt, Handelsakademie, Bildungssystem in Österreich, Hauptschule, Volksschule, Schulprogramm, Realschule, Abendgymnasium, Bundesschülervertretung, Schule am Bauernhof, Frühkindliche Sprachstandsfeststellung, Liste der Krankenpflegeschulen in Österreich, Schulautonome Tage, Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache, Berufsreifeprüfung, Oberrealschule, St. Georgs-Kolleg, Berufsschule, Europaschule, Berufsbildende mittlere Schule, Schulforum, Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Abendhauptschule, Realgymnasium, Neue Mittelschule, Polytechnische Schule, Schüler/innen an die Unis, Handelsschule, Waldorfbund Österreich, Bildungshaus, Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik, Schulgemeinschaftsausschuss, Youth for Understanding Austria, Schülerparlament, Coole Schule, Kooperative Mittelschule, Start, Schülerhilfe, Höhere Internatsschule des Bundes, Gymnasialreform 1849, Technische und Gewerbliche Lehranstalt, Ethikunterricht in Österreich, Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Bildungswesens, Oberstufenrealgymnasium, Kernstofffrage, Supplieren. Auszug: Das Bildungssystem in Österreich wird durch den Bund geregelt. Abgesehen von Schulversuchen sind deshalb sowohl Schultypen als auch Lehrpläne bundesweit vereinheitlicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur übernimmt wichtige Aufgaben wie Ausbildung der Lehrer und Erhaltung der Schulen, das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung übernimmt die Steuerung des Universitäts- und Hochschulsystems. Stiftsgymnasium Melk, älteste noch bestehende Schule ÖsterreichsVor dem Jahre 1774 war die Bildung in den österreichischen Erblanden den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Sie war vor allem Aufgabe der Kirche, Klosterschulen waren die einzigen Bildungseinrichtungen. Vor allem die Orden der Benediktiner, Jesuiten und Piaristen übernahmen diese Aufgabe. Da in diesen Einrichtungen in der Regel Schulgeld zu bezahlen war, blieben besonders Leibeigene auf dem Land und die ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten weitgehend ungebildet und konnten meist nicht lesen und schreiben. Die älteste heute noch bestehende Schule Österreichs ist das Stiftsgymnasium Melk, im 12. Jahrhundert ebenfalls als Klosterschule gegründet. Maria TheresiaUnter der Regentschaft von Maria Theresia entstand das staatliche Schulwesen im Erzherzogtum und den Kronländern. Im Zuge der Aufklärung erkannte die Regentin, dass das Staatsvolk der Träger des Staates ist und dass die Machtstellung nur mit Hilfe einer gebildeten Bevölkerung gehalten werden konnte. Johann Ignaz Felbiger, dessen Lehrmethoden und -bücher zu dieser Zeit bereits anerkannt waren, entwarf eine neue Schulordnung, die so genannte "Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt und Trivialschulen in sämtlichen Kayserlichen Königlichen Erbländern". Diese Schulordnung unterzeichnete Maria Theresia am 6. Dezember 1774, wodurch Österreich zwar flächenmäßig gesehen eine Vorreiterrolle im staatlichen Bildungswesen innehatte, Preußen war aber schon 1717 und 1763 vorausgegangen. Ganz abgesehen von diesen beiden

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