Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 171. Kapitel: Werner Best, Friedrich Paulus, Rudolf Höß, Friedrich Mennecke, Franz von Roques, Karl Wolff, Rudolf Rahn, Walter Schmidt, Paul Carell, Georg Leibbrandt, Kajetan Mühlmann, Gustav Schlotterer, Franz Halder, Karl Epting, Rudolf Diels, Joachim Caesar, Walter Neff, Erwin von Lahousen, Rudolf Kasztner, Fritz Günther von Tschirschky, Hans Jauch, Konrad Morgen, Günther Altenburg, Hermann Boehm, Hans Bernd Gisevius, Eugen Kogon, Erich von dem Bach-Zelewski, Kurt Becher, Jürgen Stroop, Friedrich Gaus, Martha Mosse, Curt Ludwig Ehrenreich von Burgsdorff, Tilo von Wilmowsky, Hugo Blaschke, Sigfried Uiberreither, Heinrich Georg Stahmer, Edmund Glaise-Horstenau, Leon Weliczker Wells, Eugen Haagen, Gerhard Schultze-Pfaelzer, Abraham Sutzkever, Gerhard Utikal, Erich Lattmann, Rudolf Mildner, Erwin Metzner, Wilhelm Höttl, Josef Bühler, Hans Thomsen, Theodor Horst Grell, Percy Ernst Schramm, Max Jüttner, Kurt Schmidt-Klevenow, Marie-Claude Vaillant-Couturier, Hermann Neubacher, Dieter Wisliceny, Walter Bargatzky, Kurt Gutzeit, Philip Friedman, Theodor Hornbostel, Elmar Michel, Theodor Kordt, Hanna Solf, Hans von Kageneck, Robert Vansittart, 1. Baron Vansittart, Erich Schulte Mönting, Fritz Wiedemann, Walter Paul Schreiber, Wolfgang Gans zu Putlitz, Karl Wahl, Friedrich Rainer, Erich Kordt, Heinrich Teitge, Eberhard Westerkamp, Willy Meerwald, Helmut Kallmeyer, August Eigruber, Justus Beyer, Erich Hippke, Günther Reinecke, Hermann Friedrich Gräbe, Joachim Entzian, Ulrich Haberland, Karl Schnurre, Gerhard Saager, Oskars Dankers, Karl Saur, Friedhelm Dräger, Hans Rinn, Hans Posse, Kurt Lindow, Heinrich Stöhr, Hermann Markl, Karl Rühmer, Wilhelm Bonatz, Heinz Schmid-Lossberg, Hans-Josef Altmeyer, Francisco Boix, Gustav Pistor, Fritz Popp, Paul Ohler, Ernst Leopold Prinz zur Lippe, Harald Kühnen, Hans Daufeldt, Erich Darré, Otto Ulm, Hans-Georg Jaedicke, Gustav Overbeck, Arthur Nasse, Werner von Hoven, Heinrich Emmendörfer, Konrad Radunski, Erich Hahnenbruch, Walter Letsch, Albrecht Focke, Franz Lenner, Walter Laermann, Wilmar Hager. Auszug: Karl Rudolf Werner Best (* 10. Juli 1903 in Darmstadt; gestorben 23. Juni 1989 in Mülheim an der Ruhr) war ein promovierter deutscher Jurist, Polizeichef, SS-Obergruppenführer und Nationalsozialist. Als "Theoretiker, Organisator und Personalchef der Gestapo" hatte er eine wichtige Funktion bei der Etablierung der Gestapo und der Gründung des Reichssicherheitshauptamtes. Die Konzeption und die erstmalige Aufstellung von sogenannten Einsatzgruppen geht auf ihn zurück. Innerhalb der SS galt er zeitweise als "führender Großraumtheoretiker". Bekannt wurde er als Planer eines nicht erfolgten Putsches der NSDAP (1931) sowie später als Stellvertreter von Reinhard Heydrich und deutscher Statthalter im besetzten Dänemark. Weniger bekannt ist seine zeitweilige Tätigkeit als hoher Wehrmachtsoffizier in der deutschen Militärverwaltung des besetzten Frankreichs. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er eine wichtige Rolle bei dem erfolgreichen Versuch, durch verdeckte Einflussnahme auf Prozesse und Gesetzgebung in der Bundesrepublik die Strafverfolgung von NS-Tätern zu erschweren. Einer Ahndung seiner eigenen Verbrechen konnte er sich weitestgehend entziehen. Er starb kurz vor Eröffnung des Hauptverfahrens gegen ihn. Werner Best wurde 1903 als ältester Sohn des Postinspektors Georg Konrad Best und dessen Frau Karoline, geborene Noll, in Darmstadt geboren, sein Bruder Walter Best folgte 1905. Die Eltern zog.