Beschreibung
Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschließen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis.
Autorenportrait
Dr. Cathrin Reisenauer lehrt und forscht an der Fakultät für Lehrer*nnenbildung der Universität Innsbruck. Nach mehrjähriger Unterrichtstätigkeit auf der Sekundarstufe I und II sowie in der Erwachsenenbildung erfolgte die Hinwendung zu den Erziehungswissenschaften. Die Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der vierfachen Mutter sind pädagogisches Handeln und Inklusion im Bildungsbereich.