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Wie geht es Georg Laub?

Roman

Erschienen am 11.02.2011
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783100035165
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 21 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Nach dem Bestseller 'Älter werden' der zweite Roman von Silvia Bovenschen - die Geschichte eines rasanten Scheiterns, das vielleicht ein Aufbruch ist. Georg Laub war erfolgreich, ein Schriftsteller, den man lesen, den man kennen wollte. Dann sank sein Stern. Jetzt wohnt er in einem heruntergekommenen Haus, in dem die Zeit still zu stehen scheint. Aber ein unerwünschter Besuch wirft ihn aus der Bahn. Er wird von einem seltsamen Schwindel ergriffen. Rätselhafte Ereignisse und Begegnungen häufen sich. Taumelnd zwischen Angst und Hoffnung trifft er eine Entscheidung und bald schon stellen sich viele die bange Frage: Wie geht es Georg Laub?

Autorenportrait

Silvia Bovenschen, geboren 1946, gestorben am 25. Oktober 2017, lebte als Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Essayistin zuletzt in Berlin. 2000 wurde sie mit dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und 2012 den Schillerpreis der Stadt Mannheim. Unter anderem erschienen 'Schlimmer machen, schlimmer lachen' (1998), 'Über-Empfindlichkeit. Spielformen der Idiosynkrasie' (2000), 'Älter werden' (2006), 'Verschwunden' (2007), 'Wer Weiß Was' (2009), 'Wie geht es Georg Laub?' (2011), 'Nur Mut' (2013), 'Sarahs Gesetz' (2015) und zuletzt der Roman 'Lug und Trug und Rat und Streben' (2018).Literaturpreise:Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2000)Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2000)Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk (2007)Schillerpreis der Stadt Mannheim (2012)

Schlagzeile

Nach dem Bestseller 'Älter werden' der zweite Roman von Silvia Bovenschen - die Geschichte eines rasanten Scheiterns, das vielleicht ein Aufbruch ist 'Eine Kampfansage an die Feigheit, eine Liebeserklärung an das Leben.' Rose Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung 'Das macht richtig Spaß!' BRIGITTE 'Es gibt Bücher, bei denen möchte man alle paar Seiten ein Buchzeichen einlegen, jede zweite Seite oben einknicken und fast jeden dritten Satz am Rand markieren, so sehr fühlt man sich von ihnen angesprochen.' Gunhild Kübler, Neue Zürcher Zeitung 'Für den Leser besteht das Glück vor allem im Erlebnis einer heiteren Leichtigkeit der Intelligenz, die in der deutschen Literatur selten ist.' Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung