Beschreibung
Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein Porträt seiner Großmutter und seiner Familie.
Autorenportrait
Meir Shalev (1948-2023) wuchs im Moschaw Nahalal in der Jesreel-Ebene auf, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator, ehe er mit vierzig Jahren seinen ersten Roman veröffentlichte. Er wurde mit Büchern wie >Judiths Liebe< oder >Der Junge und die Taube< zu einem der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel.
Schlagzeile
70. Geburtstag am 29. Juli 2018 'Gibt es von einer Geschichte mehrere Versionen, wählt man bei uns in der Familie die schönste.'