Beschreibung
Gloria ist die jüngste Finalistin der (fiktiven) europaweiten Castingshow Eurostar, die über 50 Millionen Menschen erreicht (eine Castinghow-Variante des Eurovision Song Contests). Gloria, Gastarbeitertochter eines portugiesischen Einwandererpaars, kommt aus schwierigen, armen Verhältnissen. Schon früh erlebt sie Gewalt vom Vater und von anderen Männern. Sie glaubt, ihrer feindlichen Umwelt nur dann zu entkommen, wenn sie eine berühmte Sängerin wird. Aber auch hinter den Vorhängen des Showbusiness erfährt sie Missbrauch. Sie tut alles, um sich für das Eurostar-Finale, das in 24 Ländern live übertragen wird, zu qualifizieren. Am Abend des Finales kommt Gloria allerdings nicht ins Studio, um zu gewinnen, sondern mit ganz anderen Absichten. Und einer geladenen Pistole.
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Autorenportrait
Giuseppe Gracia (1967) ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt als Schriftsteller und Kommunikationsberater in St. Gallen. Er ist regelmäßiger Feuilleton-Autor bei der NZZ, Kolumnist für andere Schweizer Medien sowie Gastautor in Deutschland bei Welt, Focus online und weiteren Titeln. Gracia ist Mitglied des AutorInnenverbandes der Schweiz AdS.Romane: «Der letzte Feind» (2020), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2007), «Kippzustand» (2002), «Riss (1995).