Beschreibung
Jene Sucht, die Sehnsucht heißt Ein heißer Sommer in Salzburg 1935. Drei Jahre vor dem Anschluss wirbt die Festspielstadt damit, sie sei noch eine Insel der Seligen. Auf Schloss Leopoldskron treffen außergewöhnliche Menschen zusammen, die nicht nur ihre durch Hitler bedrohte Gegenwart, sondern auch ihre Vergangenheit verbindet. Eine schicksalsträchtige Begegnung von Toscanini und Eleonora von Mendelssohn, Max Reinhardt, Alma Mahler- Werfel und Franz Werfel.
Autorenportrait
Lea Singer promovierte in Musik und Literaturwissenschaft sowie in Kunstgeschichte. 2010 erhielt sie den Hannelore-Greve-Literaturpreis der Hamburger Autorenvereinigung. Lea Singer lebt als Schriftstellerin und Publizistin in München.
Leseprobe
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