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Weimarer Republik

Eine unvollendete Demokratie, dtv Sachbuch

Erschienen am 01.01.2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423340595
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 17.9 x 10.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie (1918 - 1933) Die erste deutsche Republik wurde 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen und stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Alleinschuld am Krieg und die harten Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles waren eine schwere Hypothek; autoritäre, nationalistische und links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Wirtschaftskrisen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Horst Möller schildert anschaulich die Entwicklung von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und - in einem neuen Kapitel – Kultur in der Weimarer Republik. Sein Fazit: 'Der Staat von Weimar konnte das nicht leisten, was die Deutschen von ihm erwarteten und leistete doch viel mehr, als unter den extremen Bedingungen seiner Existenz erwartet werden konnte.'

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dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sonja Storz
storz.sonja@dtv.de
Tumbligerstraße 21
DE 80337 München

Autorenportrait

Horst Möller, geboren 1943 in Breslau, war von 1992 bis 2011 Direktor des Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und Ordinarius für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität München. Nach der Habilitation 1978 lehrte er an der FU Berlin und der Universität München, war 1982-1989 Ordinarius an der Universität Erlangen, 1992-1996 an der Universität Regensburg, 1989-1992 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, 1986 Gastprofessor am St. Antony's College in Oxford, 1988 und 2007 an der Sorbonne, Paris, 2002-2003 am Institut d'Études politiques, Paris (chaire Alfred Grosser). Zahlreiche Veröffentlichungen.  

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