Beschreibung
Dramatisch, abenteuerlich, hochspannend:der erste Roman aus Diana Gabaldons historischer Bestseller-Reiheum die beliebteste Nebenfigur der Outlander-Saga, Lord John Grey.Der britische Offizier Lord John Grey ist eben erst aus dem schottischen Exil nach Hause zurückgekehrt, als ihn im London des Jahres 1757 neues Ungemach erwartet: Er erhält den prekären Auftrag, vertrauliche Papiere aufzuspüren, die der britischen Armee gestohlen wurden vermutlich von einem der eigenen Soldaten!Dazu kommt, dass der Ehrenwerte Joseph Trevelyan, der Verlobte von Lord Johns Cousine, ein Doppelleben zu führen scheint. Um seine Familie vor einem Skandal zu schützen, folgt Lord John so diskret wie möglich den rätselhaften Spuren Trevelyans und gerät dabei nicht nur in Lebensgefahr, sondern muss auch sein eigenes Verständnis von Moral, Liebe und Loyalität in Frage stellen.Zum Mitfiebern spannend entführt Diana Gabaldon in »Das Meer der Lügen« ins ebenso quirlige wie brutale London des 18. Jahrhunderts, wo der queere Lord John Grey in ein Netz aus hemmungsloser Habgier, politischer Intrige und verzweifelter Liebe gerät.»So aufregend kann's nur Diana Gabaldon.«Meins über den 9. Bestseller der Otlander-Saga, »Das Schwärmen von tausend Bienen«Die historischen Romane der Lord-John-Reihe erscheinen in folgender Reihenfolge:- Das Meer der Lügen (Lord John 1)- Die Hand des Teufels (drei Kurzromane)- Die Sünde der Brüder (Lord John 2)- Die Fackeln der Freiheit (Lord John 3)
Autorenportrait
Diana Gabaldon, geboren 1952 in Arizona, war Professorin der Meeresbiologie, als sie zu schreiben begann. Mit »Feuer und Stein« begründete sie die international gefeierte und millionenfach verkaufte Highland-Saga "Outlander". Diana Gabaldon ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.Barbara Schnell, Jahrgang 1964, übersetzt seit 1997 alles, was Diana Gabaldon schreibt. Mit der Autorin arbeitet sie eng zusammen. Weitere Autor:innen, deren Texte sie übersetzt hat, sind Sam Heughan& Graham McTavish, Walter Satterthwait oder Dana Stabenow.Wenn sie nicht am Schreibtisch arbeitet, berichtet sie für die Klimaseite der Frankfurter Rundschau aus dem Rheinischen Braunkohlerevier oder fotografiert Dressurpferde und ihre Reiter:innen.
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