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Das Buch der Geheimnisse

Arkana HC

Erschienen am 06.09.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442337415
Sprache: Deutsch
Umfang: 381 S.
Format (T/L/B): 3.5 x 20.7 x 14 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Jeder Mensch ist irgendwie auf der Suche. Nach gutem Essen, Komfort, nach Reichtum, sozialem Status, guten Freunden, Sex oder Vergnügen. Aber auch wenn wir am Ziel all unserer Wünsche angekommen sind, stellt sich oft keine Freude ein; denn – so Chopra – eigentlich suchen wir nach Liebe. Diese Liebe finden wir jedoch nur, wenn es gelingt, die Bedeutung unseres Lebens mit seinen vielfältigen Herausforderungen Stück für Stück zu verstehen und zu meistern. Dabei kann „Das Buch der Geheimnisse“ eine große Hilfe sein. In 15 Lektionen erfahren wir alles über die geistig-spirituellen Lebensgesetze, über Projektion, Mikrokosmos/Makrokosmos, Seelenbestimmung und über die Freiheit von quälenden Gedanken. So vermittelt der große spirituelle Lehrer Deepak Chopra eine Sicht der Welt, die unser naturwissenschaftliches Weltbild ergänzt und den Einzelnen in einen großen Zusammenhang einbettet, in dem er wahrhaft Sinn finden kann. Nicht von ungefähr bezeichnet Ken Wilber „Das Buch der Geheimnisse“ als die Essenz von Chopra, als sein bestes Buch.

Leseprobe

Einleitung: Wir schlagen das Buch der Geheimnisse auf Geheimnis: 01. Das Rätsel des Lebens ist wirklich 02. Die Welt ist in uns 03. Vier Wege führen zur Einheit 04. Wir sind schon das, was wir suchen 05. Unwirklichkeit ist die Wurzel des Leids 06. Freiheit zähmt den Geist 07. Jedes Leben ist spirituell 08. Das Böse ist nicht unser Feind 09. Wir leben in vielen Dimensionen 10. Der Tod macht das Leben möglich 11. Das Universum denkt durch uns 12. Es gibt nur das Jetzt 13. Wirklich frei sind wir erst, wenn wir keine Person mehr sind 14. Der Sinn des Lebens ist alles 15. Alles ist reine Essenz Epilog: Neugeburt Einleitung: Wir schlagen das Buch der Geheimnisse auf Am meisten hungert der Mensch nicht nach Nahrung, Geld, Erfolg, sozialem Status, Sicherheit, Sex oder gar danach, vom anderen Geschlecht geliebt zu werden. Immer wieder gelingt es Menschen, all das zu erreichen, und dennoch sind sie nicht zufrieden - ja, oft sind sie sogar noch unzufriedener als zuvor. Am meisten hungert der Mensch nach einem Geheimnis, das ihm erst dann enthüllt wird, wenn er bereit ist, einen verborgenen Teil seiner selbst zu entdecken. In den uralten Weisheitstraditionen wird diese Suche mit dem Tauchen nach der wertvollsten aller Perlen verglichen. Das ist eine poetische Art und Weise zu sagen, dass wir weit ins offene Meer hinausschwimmen, uns tief in uns selbst versenken und geduldig suchen müssen, bis wir die kostbarste aller Perlen finden. Diese Perle wird auch Essenz, Atem Gottes, Wasser des Lebens, heiliger Nektar genannt - all diese Begriffe benennen etwas, das wir in unserer eher nüchternen, wissenschaftlichen Zeit schlicht als Transformation bezeichnen würden. Eine Transformation ist eine grundlegende Veränderung der Form, etwa die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling. Bezogen auf das menschliche Leben bedeutet es, Angst, Wut, Zweifel, Unsicherheit, Hass und Leere in ihr Gegenteil zu verkehren. Ist das überhaupt möglich? Nun, eines ist gewiss: Der heimliche Hunger, der an den Seelen der Menschen nagt, hat nichts mit Äußerlichkeiten wie Geld, gesellschaftlicher Stellung und Sicherheit zu tun. Es ist unser Inneres, das sich nach dem Lebenssinn, dem Ende des Leids und Antworten auf die Rätsel von Liebe, Tod, Gott, der Seele, von Gut und Böse sehnt. Ein oberflächliches Leben wird weder diese Fragen beantworten noch die Sehnsucht stillen, die uns dazu treibt, sie zu stellen. "Nur, wenn wir die verborgenen Dimensionen in uns finden, können wir unseren tiefsten Hunger stillen." Nach dem Aufstieg der Wissenschaft hätte diese Gier nach Wissen eigentlich nachlassen müssen, doch sie ist nur noch stärker geworden. Es gibt keine neuen 'Fakten' mehr über die verborgenen Dimensionen des Lebens aufzudecken. Es ist nicht nötig, noch mehr Computer- oder Kernspintomographien von Patienten während einer Nahtoderfahrung oder von tief in die Meditation versunkenen Yogis zu machen. Die Phase des Experimentierens ist abgeschlossen, und wir können sicher sein: Das menschliche Gehirn wird folgen, wohin das Bewusstsein strebt. Unsere Neuronen sind in der Lage, die höchsten spirituellen Erfahrungen zu erfassen. Doch in mancherlei Hinsicht wissen Sie und ich weniger über das Rätsel des Lebens als unsere Vorfahren. Wir leben im Zeitalter des rationalen Gehirns. Die Großhirnrinde hat sich in den vergangenen Jahrtausenden stark entwickelt und überschattet nun den älteren, instinktiveren Teil, das primitive Gehirn. Die Großhirnrinde wird oft als Neuhirn bezeichnet, doch die älteren Gehirnteile beherrschten den Menschen Jahrmillionen lang, so wie sie noch heute die meisten Lebewesen beherrschen. Das Althirn kann weder Ideen aus dem Hut zaubern noch kann es lesen. Aber es besitzt die Fähigkeit zu fühlen und vor allem zu sein. Das Althirn ließ unsere Vorfahren die Nähe einer rätselhaften Gegenwart überall in der Natur erahnen. Diese Gegenwart, die sich in jedem noch so kleinen Teil der Leseprobe

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