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Edith Stein-Lexikon

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Erschienen am 13.10.2017, 1. Auflage 2017
38,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783451845505
Sprache: Deutsch
Umfang: 432 S., 4.86 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Im Anschluss an die Edith-Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith-Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (18911942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.

Autorenportrait

Marcus Knaup, geb. 1979, Dr. phil., Dipl. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen.Harald Seubert, geboren 1967, ist seit 2012 Professor für Philosophie und Religionswissenschaften an der STH Basel und lehrt seit 2010 auch an der Hochschule für Politik in München. Seit 2016 ist er Vorsitzender der Martin-Heidegger-Gesellschaft. Zahlreiche Buch- und Aufsatzveröffentlichungen.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.Martin Hähnel, seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bioethik der KU Eichstätt-Ingolstadt; 2013 Promotion zum Dr. phil., 2004-2009 Studium der Philosophie, Romanistik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Dresden.René Raschke. Geb. 1983 in Dresden. Studium in Dresden: Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaft (Staatsexamen). Forschungsschwerpunkt: Phänomenologie Edith Steins.

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