Beschreibung
Seit 30 Jahren auf der Seite der Patienten - unabhängig, kritisch und kompetent Der Klassiker, dem Sie vertrauen können - Gesamtauflage fast 3 Millionen Exemplare. 1.500 neue Medikamente. Die überarbeitete Neuausgabe 2015-2017 bewertet seriös über 15.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika. Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Handbuch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt. Auch wenn diese Ausgabe der 'Bitteren Pillen' über 1.500 neu entwickelte Medikamente aufführt, so kommen doch jedes Jahr nur etwa 20 bis 30 wirklich neue Wirkstoffe auf den Markt, darunter lediglich drei bis fünf, die einen Fortschritt für die medizinische Behandlung bedeuten. Der Grund dafür: Die großen Pharmakonzerne investieren ihre enormen Gewinne in erster Linie in das Marketing und nur zu einem geringen Teil in die Forschung - das ist lukrativer. Neue Wirkstoffe werden dabei vor allem für zwei Krankheitsbereiche entwickelt: Krebs und Viruserkrankungen. Beides sind für Pharmakonzerne Goldgruben. Denn hier können sie für Medikamente verlangen, so viel sie wollen. 'Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers.' Ellis Huber, taz
Autorenportrait
Kurt Langbein, geboren 1953. Studium der Soziologie in Wien. Von 1979 bis 1989 Dokumentarfilmer und Magazin-Journalist beim Österreichischen Rundfunk ORF, von 1989 bis 1992 Ressortleiter Inland beim Österreichischen Nachrichtenmagazin profil, seit 1992 freier Autor (u.a. Die Woche, Focus, Profil) und Dokumentarfilmer (u.a. für RTL, TV Asahi, Pro 7 und_ ORF_). Geschäftsführer des Redaktionsbüros Langbein & Skalnik in Wien; Herausgeber und Autor zahlreicher Sachbücher.