Beschreibung
'Seit Jahrzehnten beeindruckt Peter Scholl-Latour durch seine Expertise fremder Kontinente und Kulturen.' Helmut Schmidt Es gärt und brodelt überall: Syrien und der Irak versinken im grausamen Bürgerkrieg aller gegen alle, das Terrorregime des IS profitiert vom allgemeinen Chaos, Ägypten kommt nicht zur Ruhe, und auch am Nordrand dieser unruhigen Weltgegend, im Kaukasus und in der Ukraine, ist die Lage explosiv. Mit der ihm eigenen Scharfsicht beleuchtet Peter Scholl-Latour eine Region, über der nach jahrzehntelanger politischer und militärischer Intervention des Westens ein Fluch zu liegen scheint - der Fluch der bösen Tat heilloser Einmischung. Das Buch ist das Vermächtnis des großen Journalisten und 'Welterklärers'. 'Kompetent und kontrovers, meinungsstark und provokativ - Scholl-Latours letztes Buch gehört zu seinen eindrucksvollsten. Erich Follath, DER SPIEGEL
Autorenportrait
Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum. Seit 1950 arbeitete er als Journalist, unter anderem viele Jahre als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD-Studioleiter in Paris, als Fernsehdirektor des WDR, als Herausgeber des STERN. Seit 1988 war er als freier Publizist tätig. Seine Bücher über die Brennpunkte des Weltgeschehens waren allesamt Bestseller. Peter Scholl-Latour verstarb am 16. August 2014.
Schlagzeile
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