Beschreibung
Das 20. Jahrhundert war das blutigste der Menschheitsgeschichte. Wie lassen sich Ausmaß und Intensität dieser Gewaltepoche erklären? Warum versank die hochzivilisierte Welt in Rassenwahn und Völkermord? Mit der ihm eigenen Souveränität und Brillanz wagt der britische Historiker Niall Ferguson eine Deutung des Weltkriegsgeschehens, als dessen bedeutsamstes Resultat er nicht den Triumph des Westens, sondern den Aufstieg Asiens sieht.
Autorenportrait
Niall Ferguson, geboren 1964 in Glasgow, ist Senior Fellow der Hoover Institution in Stanford sowie Senior Fellow des Center of European Studies der Harvard University. Er gilt als einer der profiliertesten Historiker der angelsächsischen Welt. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen Der Aufstieg des Geldes (2009), Der Westen und der Rest der Welt (2011) und der erste Band seiner Kissinger-Biographie Der Idealist (2016).
Leseprobe
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Schlagzeile
"Einer der originellsten zeitgenössischen Historiker." Die Welt