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Valerian und Veronique Gesamtausgabe 4

Valerian und Veronique Gesamtausgabe 4

Erschienen am 25.09.2012
34,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783551025555
Sprache: Deutsch
Umfang: 220 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 30 x 22.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dieser Band enthält die Einzelbände "Das Monster in der Metro", "Endstation Brooklyn", "Die Geister von Inverloch" und "Die Blitze von Hypsis". In diesen beiden Doppelabenteuern kehren Valerian und Veronique zurück auf die Erde des 20. Jahrhunderts.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Carlsen Verlag GmbH
nina.mazick@carlsen.de
Völckersstraße 14-20
DE 22765 Hamburg

Autorenportrait

Pierre Christin, geboren 1938 in Paris, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalist, gehört zu den profiliertesten und engagiertesten Comic-Autoren Europas. Nach dem Studium der Politik, Sozial- und Literaturwissenschaften ging er als Dozent für Französisch an die Universität von Salt Lake City. Dort besuchte ihn 1965 sein Jugendfreund Jean-Claude Mézières, der damals schon seit zehn Jahren als Zeichner arbeitete. Mézières überredete ihn, ein Comic-Szenario zu schreiben. So entstand die Kurzgeschichte "Le Rhum du Punch", die 1966 in "Pilote" veröffentlicht wurde. Nach dieser ersten Publikation entwickelte Christin unter dem Pseudonym Linus im Jahr darauf für Mézières die Serie "Valerian und Veronique", die sich bereits nach wenigen Episoden zum bedeutendsten europäischen Science-Fiction-Comic entwickelte. Seit dem Erscheinungsjahr der ersten Folge hat Christin einen Lehrstuhl für Journalistik an der Universität zu Bordeaux inne. Neben "Valerian und Veronique" wurde Christin vor allem durch die sozialkritischen "Legenden von heute" berühmt, die er - abgesehen von der ersten, von Jaques Tardi 1972 gestalteten Episode - für Enki Bilal schrieb. Aus seinem erfolgreichen Gesamtwerk ragen außerdem mehrere in sich abgeschlossene Alben für Annie Goetzinger heraus. Weiterhin schrieb Christin mehrere Romane, Theaterstücke und Filmdrehbücher. Er schreibt nicht nur Szenarien für "Valerian und Veronique", sondern auch für andere Zeichner, besonders bemerkenswert ist dabei sein Engagement für aufstrebende, junge Zeichentalente wie zuletzt "Robert Moses" mit Olivier Balez. 2017 wurde "Valerian" von Luc Besson verfilmt.

Schlagzeile

Valerian und Veronique

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