Beschreibung
Cixi gibt eine dekadente Party für alles, was Rang und Namen hat. Lanfeust, der Partymuffel, muss sich mit Hebus erst ein bisschen Mut antrinken, bevor er die vornehme Gesellschaft ertragen kann. Allgemeine Prahlerei mit dem Schwert mit dem Elfenbeingriff des Magohamoth produziert nicht nur den von Cixi gewünschten schicken weißen Flugdrachen, sondern auch noch ein Monstrum, dessen Eingeweide eine schreckliche Lektüre zu sein scheinen. Der Haruspiker ist jedenfalls not amused.
Autorenportrait
Didier Tarquin, geboren 1967 in Toulon, verbringt die ersten zehn Jahre seines Lebens in Algerien. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich lernt er Comics kennen, die er am liebsten auch selbst zeichnen würde, weshalb er eine künstlerische Laufbahn einschlägt. Nach einer kurzen Ausbildung in der Bildhauerei in Aix-en-Provence widmet er sich ganz dem Comic. 1990 veröffentlicht er »Les maléfices d'Orient« bei Soleil. 1992 und 1993 zeichnet er zwei Bände der von Avossa getexteten Serie »Röq« (ebenfalls Soleil). Mit Arleston beginnt er eine neue Fantasy-Serie: »Lanfeust von Troy« Zwischen 1994 und 1995 gründet er ein Comic-Atelier in Hyères. Seit 1996 ist er ebenfalls als Texter tätig, beispielsweise für die Serie »Les Ailes du Phaëton« (gezeichnet von Serge Fino) und arbeitet hauptsächlich an »Lanfeust«.