Beschreibung
Bisher: 34,95 Euro - Jetzt nur noch: 16,99 Euro Vergessene Einsichten und realitätsnahe Theorie Die erste Geschichte der Friedenspädagogik mit praktischen Folgerungen Kriege bilden eine weltgeschichtliche Konstante, ebenso die alte Sehnsucht nach Frieden. Dennoch fehlen bisher in der (religions-)pädagogischen Geschichtsschreibung sowohl eine Geschichte der Friedenspädagogik als auch eine darauf aufbauende Theoriebildung. Diesem Desiderat begegnet Karl Ernst Nipkow mit dem vorliegenden Band. In einem historisch-systematischen Durchgang macht er, großenteils biografisch eingebettet, den überraschenden Reichtum vergessener und verdrängter friedenserzieherischer und theologischer Einsichten seit der Epoche von Humanismus und Reformation wieder sichtbar. Durchgängig wird hierbei die Rolle der christlichen Religion analysiert. In Aufnahme der - genuin pädagogischen - Frage 'Sind Gewaltverzicht und Friedensfähigkeit erlernbar?' entfaltet Nipkow in drei Analyseschritten eine realitätsnahe 'Theorie der Friedenspädagogik', die sehr konkret an die pädagogische und die darin präsente (welt-)politische Praxis anknüpft.
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Autorenportrait
Dr. Dr. h.c. Karl Ernst Nipkow, geb. 1928, ist Professor em. für Praktische Theologie (Religionspädagogik) an der Ev.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen. Er lebt in Marburg.
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Vergessene Einsichten und realitätsnahe Theorie. Die erste Geschichte der Friedenspädagogik mit praktischen Folgerungen