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Beginners

Uncut - Die Originalversion von 'Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden, Fischer Klassik

Erschienen am 24.07.2014
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596905751
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Raymond Carver ist vielleicht der berühmteste Autor amerikanischer Short Stories im 20. Jahrhundert. Die Lakonie der Aussparung, die minimalistischen Details und wortkargen Dialoge prägten eine ganze Generation von Autoren - besonders durch Carvers zweiten, Kult gewordenen Erzählband >Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden<. Dieses Buch wurde jedoch in einer Version veröffentlicht, in der sein Lektor teilweise extreme Eingriffe vorgenommen hatte. Raymond Carver wünschte sich selbst eine Ausgabe des ungeschnittenen Manuskripts. 'Mit >Beginners< lassen sich legendäre Geschichten von Raymond Carver endlich in ihrer Urform lesen.' Bernadette Conrad, Die Zeit

Autorenportrait

Raymond Carver, geb. 1938 in Clatskanie, Oregon, schlug sich jahrelang mit Gelegenheitsjobs durch und konnte sich erst spät ganz dem Schreiben widmen. Sein erster Erzählungsband Würdest Du bitte endlich still sein, bitte machte ihn 1976 schlagartig berühmt, Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden brachte den endgültigen Durchbruch.Heute gilt Carver als Neubegründer der modernen amerikanischen Short Story.Er starb 1988, kurz vor seiner Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters.Zuletzt erschien aus seinem Nachlass Beginners - Uncut, die unlektorierte Fassung von Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden. Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.

Schlagzeile

'Mit >Beginners< lassen sich legendäre Geschichten von Raymond Carver endlich in ihrer Urform lesen.' Bernadette Conrad, Die Zeit