Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: IT Strategie& Planung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Komplexität der eigenen Anwendungslandschaft zu beherrschen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Flexibilität der IT und damit des Unternehmens. Nur ein wandlungsfähiges Unternehmen ist in der Lage, sich den ständig ändernden Märkten anzupassen und diese auch aktiv zu beeinflussen. Dies ist aber nur möglich, wenn das Unternehmen weiß, wie seine Anwendungen die Geschäftsstrategie unterstützen.Um diese Erkenntnisse zu ermöglichen und die mit der Anwendungslandschaft verbundenen Ausgaben und Aufwände mit der Geschäftsstrategie in Verbindung bringen zu können, benötigen IT-Leiter eine klare Kosten-Nutzen-Darstellung für jede Anwendung in ihrem Portfolio. Hier keinen Überblick zu haben macht es schwer, Kosten zu kontrollieren und den ROI zu verbessern, ganz zu schweigen von einer objektiven Begründung von IT-Budgets. Die Realisierung von Kosteneinsparungen durch das Erkennen und Aussondieren von nicht mehr erforderlichen Anwendungen kann daher einen erheblichen Teil des IT-Budgets frei machen. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, bedarf es eines Vorgehens, welches die Untersuchung und Bewertung einerseits der vorhandenen Software (Aufnahme Ist-Zustand), andererseits die Aufdeckung von Optimierungspotenzialen (Bewusstsein) und darauf basierend die Schlussfolgerung von Zielen für Veränderungen (Realisierung von Kosteneinsparungen) erlaubt, und dies alles noch vor dem Hintergrund der eigenen Geschäftsstrategie. All diese Anforderungen kann das Anwendungsportfoliomanagement erfüllen, wie in dieser Arbeit aufgezeigt wird. Ergänzend muss jedoch hinzugefügt werden, dass explizites Anwendungsportfoliomanagement i.d.R. nur in größeren Unternehmen sinnvoll ist; bei kleineren Unternehmen fließt diese Disziplin in die generelle IT-Planung und -Governance ein.
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