Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Veranstaltung: Kommunikationstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSchon immer gab es Begegnungen zwischen Menschen verschiedener Kulturen. Während diese fruher jedoch relativ selten waren, hat sich das Ausmaß in den letzten 150 Jahren durch die Entwicklung moderner Verkehrs und Kommunikationsmittel vervielfacht.1Das normale in der Kommunikation ist allerdings das Missverständnis. Nur ausnahmsweise verstehen wir uns. Diese Feststellung gilt fur den eigenen Sprach- und Kulturraum. Sie gilt umso mehr, wenn wir Grenzen uberschreiten und mit Menschen kommunizieren, die eine andere Prägungerfahren haben.2Mit zunehmender Internationalisierung der Geschäftbeziehungen und Märkte haben sich auch die Geschäftsaktivitäten und felder der Unternehmen verändert. Die Akteure stammen aus kulturell verschiedenen Ländern, der Bedarf an Wissen um die Gemeinsamkeiten und Unterschiedeverschiedener Kulturen steigt. So weisen wissenschaftliche Untersuchungen fur die interpersonale Kommunikation in der Wirtschaft nach, dass Manager im Durchschnitt 70% ihrer täglichen Arbeitszeitfur Kommunikation aufwenden. 3 Dennoch lässt sich feststellen, dass gerade hier vielfach Ignoranz dominiert. Missverständnisse und Konfl ikte, die in der Wirtschaft zu Fehlschlägen ganzer Projekte und Geschäftsabschlusse fuhren können, sind mögliche Folge von kulturabhängig unterschiedlichen Kommunikationsweisen sowie Handlungs und Deutungsvorraussetzungen, die in der interkulturellen Zusammenarbeit Berucksichtigung finden mussen. 4 Statt mit Neugierde und Wissensdrang aufandere Menschen zuzugehen werden Vorurteile gefasst oder Werturteile ausgesprochen.Ziel dieser Arbeit ist es zunächst einmal die wichtigsten Grundlagen und Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation zu erläutern und vorzustellen (Kapitel zwei). Kapitel drei befasst sich dann mit der Frage, wodurch sich Kulturen voneinander unterscheiden und welche Probleme welcher Art innerhalb von diesem Kontext entstehen können. In diesem Zusammenhang werden zehnkulturspezifische Strukturmerkmale als Unterscheidungskriterien herangezogen, die unter anderem auf die unterschiedlichen Mentalitäten, Werte, das Denken und die Interaktionen zwischen Menschen verschiedener Kulturen eingehen. Den Abschluss der Hausarbeit bildet Kapitel vier mit einerZusammenfassung der Ergebnisse und Einsichten.
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