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Die Todesproblematik in Goethes Wahlverwandtschaften

Erschienen am 15.11.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656541196
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Novelleneinlage für Wilhelm Meisters Wanderjahre geplant, wuchs Goethes Werk Die Wahlverwandtschaften zu einem eigenständigen Roman heran.1 Nach dessen Veröffentlichung erwähnte Goethe 1827 gegenüber Eckermann, dass sein Roman mehr, als irgend jemand bei einmaligem Lesen aufzunehmen imstande wäre2, beinhaltet. Diese Aussage lässt die Komplexität und den großen Interpretationsgehalt des Werkes erahnen. Des Weiteren sagte Goethe über Die Wahlverwandtschaften: Ich habe viel hineingelegt, manches hinein versteckt. Möge auch Ihnen dies offenbare Geheimnis zur Freude gereichen.3 Die Wahlverwandtschaften bieten also für Philologen eine breitgefächerte Auswahl an literarischen Motiven und Rätseln, welche von der Darstellung der Frauenbilder bis hin zur Namen- und Buchstabensymbolik reichen.