Beschreibung
Im Zentrum stehen aktuelle Professionalitätsentwicklungen und Diskurse der Frauenhausarbeit. Es werden derzeit diskutierte Konzepte der Frauenhausarbeit in Deutschland aus der Perspektive von Wissenschaft, Praxis und Forschung vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen.
Der Inhalt
Professionalisierungsentwicklungen und Transformationsprozesse in der Frauenhausarbeit Autonomiekriterien und deren Veränderungen Entwicklung von Mädchen und Jungenarbeit im Frauenhaus, sowie die Bedeutung von Resilienz und Prinzipien der praktischen Arbeit Anwendbarkeit von systemischer Paarberatung bei Partnergewalt und praktische Erfahrungsberichte aus einem Frauenhaus mit systemischem Konzept Intersektionale Perspektive in der Frauenhausarbeit Viktimologische Perspektive und Methoden der Restorative Justice Kritische Psychologie als Perspektive einer politischen und solidarischen Frauenhausarbeit Das Konzept Stadtteile ohne Partnergewalt
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Gaby Lenz (Pädagogin/Erziehungswissenschaftlerin) ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Kiel.
Anne Weiss (Soziologin/Politologin) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Kiel.
Autorenportrait
Prof. Dr. Gaby Lenz (Pädagogin/Erziehungswissenschaftlerin) ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Kiel.
Anne Weiss (Soziologin/Politologin) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Kiel.
Inhalt
Professionalisierungsentwicklungen und Transformationsprozesse in der Frauenhausarbeit.- Autonomiekriterien und deren Veränderungen.- Entwicklung von Mädchen und Jungenarbeit im Frauenhaus, sowie die Bedeutung von Resilienz und Prinzipien der praktischen Arbeit.- Anwendbarkeit von systemischer Paarberatung bei Partnergewalt und praktische Erfahrungsberichte aus einem Frauenhaus mit systemischem Konzept.- ntersektionale Perspektive in der Frauenhausarbeit.- Viktimologische Perspektive und Methoden der Restorative Justice.- Kritische Psychologie als Perspektive einer politischen und solidarischen Frauenhausarbeit.- Das Konzept Stadtteile ohne Partnergewalt.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.