Beschreibung
Ein Glossar zur Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit braucht jeder Arzt, der opiatabhängige Patienten behandelt, jeder interessierte Apotheker und jeder, der Drogenabhängige betreut.
In der vierten Auflage wurden die Inhalte des im Substitutionsalltag oft genutzten Bandes aktualisiert und um einige Begriffe erweitert. Dem interessierten Leser ist zu wünschen, dass ihm auch diesmal eine rasche Orientierung in diesem komplexen und durch vielfältige juristische und medizinische Vorgaben begrenzten Bereich der Suchtmedizin gelingt.
Autorenportrait
Thomas Poehlke, Facharzt für Psychiatrie, Münster
Werner Heinz, Drogenhilfezentrum Frankfurt am MainHeino Stöver, ISFF Institut für Suchtforschung Frankfurt am Main
Inhalt
Vorwort.- Abrechnung.- Abstinenztherapie.- ADHS.- Akupunktur.- Alkohol.- Ambulanz Substitutionsambulanz Institutsambulanz.- Antidepressiva.- Apotheke.- Beendigung bei Abbruch.- Behandlungsplan.- Behandlungsrichtlinien.- Behandlungsvereinbarung.- Behandlungsziele.- Beikonsum (komorbide substanzbezogene Störung in der Substitutionstherapie).- Benzodiazepine.- Beschaffungskriminalität.- BtMG.- BtMVV.- Buprenorphin.- BUB-Richtlinie.- Cannabis.- Case-Management.- Contingency-Management verhaltenstherapeutische Verstärkerstrategien.- Cytochrom P 450.- Diagnostik.- Dispensierrecht.- Disulfiram ( Antabus).- Dokumentation: Medizinische Aspekte.- Dokumentation: Suchtbehandlung und psychosozialer Status.- Dosier- und Dokumentationssysteme.- Drogenabhängige.- Drogenabhängigkeit.- Drogenhilfe.- Drogenkarriere.- Drogenpolitik.- Drogenscreening.- Drogentote.- Elternschaft.- Entgiftung/Entzug.- Europa / EMCDDA.- Fachkunde »Suchtmedizinische Grundversorgung«.- Fahrtüchtigkeit.- Gefängnis.- Genderaspekte.- Geschichte.- Hepatitis.- HIV/AIDS.- Interaktion, medikamentöse.- Interferon.- Kinder von drogenabhängigen Eltern.- Kokain.- Komorbidität, psychiatrische.- Komorbidität, somatische.- Konsumräume.- Kontrazeption.- Kooperationsmodelle.- Kostenträger.- Leberzirrhose.- Levomethadon.- Libidostörungen.- Minderjährige und Substitution.- i.v.-Konsum, missbräuchliche Verwendung.- Morphin.- Motivierende Beratung / Motivationale Interventionen.- Naloxon/Naltrexon.- Naltrexon.- Narkoseentzug.- NET.- Neugeborene/NAS.- Obstipation.- Opiate / Opioide.- Osteoporose.- Pankreatitis.- Polytoxikomanie.- Psychoedukation.- Psychosoziale Betreuung.- Psychotherapie.- Qtc-Zeitverlängerung.- Qualitätssicherung.- Rehabilitation.- Rente.- Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger.- RMvV (= Richtlinie zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung).- Schmerztherapie.- Schwangerschaft.- Schwerstabhängige.- Schwitzen.- Selbsthilfe.- Substitution: Alter.- Substitution mit Buprenorphin.- Substitution mit Codein.- Substitution mit Levomethadon.- Substitution mit Methadon.- Substitution mit Morphin ret (Substitol).- Substitution mit Diamorphin (Heroin).- Substitution: Abdosieren.- Substitution: Indikation.- Substitution: Praktische Durchführung.- Substitution: Therapieziele.- Substitutionsausweis.- Substitutionsregister.- Suchtberater.- Suchthilfe, interkulturell.- Suchtrehabilitation.- Take-home-Regelung.- Übelkeit und Erbrechen.- Urlaubsregelung.- Weiterführende Literatur.
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Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.