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Veränderungen der politischen Kommunikation durch Twitter, Facebook und Co.

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Erschienen am 07.08.2015, 1. Auflage 2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668027626
Sprache: Deutsch
Umfang: 33 S., 1.19 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Technikwandel - Medienwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gängigen Massenmedien, wie Rundfunk und Fernsehen, dienen seit einem halben Jahrhundert als Kommunikationsrohr zwischen den Bürgern und deren politischen Vertretern, den Politikern. Die politische Meinungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit ist eine der zentralen Aufgaben der Parteien im demokratischen System. Laut Artikel 21 des Grundgesetzes wirken sie an der Meinungsbildung der Bürger und an deren Befähigung zur Mündigkeit mit - ein Prozess, der lange Zeit durch gängige Massenmedien wie das Fernsehen, Rundfunk oder die Zeitungen als vermittelndes Medium vollzogen wurde. Allerdings lässt sich innerhalb der politischen Kommunikation und Interaktion in den letzten Jahren eine Veränderung beobachten, welche maßgeblich durch die Innovation des Internets zustande gekommen ist. Soziale Netzwerke, Messengerportale, Bloggs und Chats bieten eine ideale Plattform zur Selbstinszenierung und stellen darüber hinaus ein Podium für politische Debatten dar. Das Web 2.0, oder auch oftmals Social Web genannt, hat Potenzial zum zukünftigen Austragungsort politischer Debatten zu avancieren. Viele Sympathisanten sehen darin die Reinkarnation des politischen Dialogs zwischen mündigem Bürger und interessiertem Politiker, welcher ganz im Sinne einer streitbaren Demokratie unerlässlich für eine gesunde Kommunikation zwischen der Politik und den Bürgern ist.In der vorliegenden Arbeit schildert der Autor sowohl die traditionelle politische Kommunikation ab1945 als auch die moderne, internetbasierte seit 1995 sowie die meist genutzten sozialen Netzwerke Twitter und Facebook. Den Schwerpunkt der Ausarbeitungen bildet dabei ein Vergleich der politischen Kommunikation auf Facebook mit der auf Twitter.

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