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Frühlingsnächte

Roman, Rose Harbor-Reihe 2

Erschienen am 15.02.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783734101915
Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S.
Format (T/L/B): 3 x 18.8 x 11.8 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

Wer Nora Roberts mag, wird Debbie Macomber lieben! Jo Marie Rose hat nach einem schweren Schicksalsschlag in dem beschaulichen Küstenstädtchen Cedar Cove einen Neuanfang gewagt. Mit ihrem Bed & Breakfast, dem Rose Harbor Inn, steht sie nun vor einer neuen Herausforderung: Als Erinnerung an ihren verstorbenen Mann will sie einen weitläufigen, üppigen Rosengarten anlegen. Hilfe erhält sie dabei von Mark, einem begabten Handwerker, in dessen Gesellschaft sie sich fast schon gefährlich wohl fühlt. Doch auch ihre neuen Gäste halten Jo Marie in Atem, denn Mary und Annie tragen beide ein Geheimnis mit sich herum, dessen Grundsteine in Cedar Cove liegen Die RoseHarborReihe: Band 1: Winterglück Band 2: Frühlingsnächte Band 3: Sommersterne Band 4: Wolkenküsse (Short Story) Band 5: Herbstleuchten Band 6: Rosenstunden

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Hersteller:
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
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DE 81673 München


Autorenportrait

Debbie Macomber begeistert mit ihren Romanen Millionen Leserinnen weltweit und gehört zu den erfolgreichsten Autorinnen überhaupt. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist sie eine begeisterte Strickerin und verbringt mit Vorliebe viel Zeit mit ihren Enkelkindern. Sie lebt mit ihrem Mann in Port Orchard, Washington, und im Winter in Florida.

Inhalt

I. Theoretische Grundlagen: Ein elementarer Überblick.- 1. Kapitel. Allgemeine Gleichgewichtstheorie: Ein Abriß.- 1.1 Totales Konkurrenzgleichgewicht ohne Produktion.- 1.2 Totales Konkurrenzgleichgewicht mit Produktion.- 1.3 Die Kaufkraft des Geldes: Definition.- 1.4 Die Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.- 1.4.1 Der Fall eines Warenstandards: Die reine Goldumlaufswährung.- 1.4.2 Der Fall eines Papierstandards: Die reine Papierumlaufswährung.- 1.5 Die klassische Dichotomie und die Patinkin-Kontroverse.- Anhang zum 1. Kapitel.- 1. Die Bestimmung des optimalen Verbrauchsplanes eines Haushalts.- 2. Die Bestimmung des optimalen Produktionsplanes einer Unternehmung.- 3. Das Gesetz von Walras bei beliebig vielen Haushalten und Unternehmungen.- Lektüre zum 1. Kapitel.- 1. Zur Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.- 2. Die Kaufkraft des Geldes.- 3. Bestimmung der Kaufkraft des Geldes.- 2. Kapitel. Kapitaltheorie.- 2.1 Der allgemeine Ansatz.- 2.2 Eine einfache Robinson-Wirtschaft.- 2.3 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsgüter: Gibt es "den" Realzinssatz?.- 2.4 Die Robinson-Wirtschaft im stationären Gleichgewicht.- 2.5 Der junge und der alte Robinson: Stationäre Theorie sich überlappender Generationen (Generationenmodell).- 2.5.1 Ein Generationenmodell ohne Produktion.- 2.5.2 Ein Generationenmodell mit Produktion.- Anhang zum 2. Kapitel.- Der stationäre Zinssatz kann ungleich Null sein.- Lektüre zum 2. Kapitel.- 1. Robinsonfall.- 2. Allgemeiner Fall.- 3. Optimale Kapitalausstattung der Volkswirtschaft.- 4. Zwei Ansatze zur Kapitaltheorie.- 5. Allgemeine Diskussion zur Kapital- und Zinstheorie.- 6. Das Modell sich überlappender Generationen (Generationenmodell).- 3. Kapitel. Institutionenökonomik.- 3.1 Themen der modernen Institutionenökonomik.- 3.2 Was sind Transaktionskosten?.- 3.3 Transaktionskosten in der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie: Ein einfaches Beispiel.- Warum ökonomische Institutionen?.- 3.4.1 Zur Institution des Marktes: Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.- 3.4.2 Warum gibt es Unternehmungen?.- 3.4.3 Warum geschäftliche Dauerverbindungen?.- Warum öffentliche Regulierung?.- 3.5 Totales Könkurrenzgleichgewicht und Institutionenökonomik: Einige konzeptionelle Überlegungen.- Anhang zum 3. Kapitel.- Nutzenmaximierung des Haushalts unter Einschluß der Transaktionskosten.- Lektlire zum 3. Kapitel.- 1. Property Rights und Transaktionskosten generell.- 2. Transaktionskosten in der Theorie des Totalen Konkurrenzgleichgewichts.- 3. Warum ökonomische Institutionen?.- a) Auktionsmarkt oder direkte Verhandlungen?.- b) Warum gibt es Unternehmungen?.- c) Warum geschäftliche Dauerverbindungen (relational contracts)?.- d) Internalisierung externer Effekte.- e) Warum öffentliche Regulierung?.- 4. Zur ökonomischen Theorie von Institutionen.- II. Geldtheorie.- 4. Kapitel. Das Wesen des Geldes.- 4.1 Die elementare Währungsordnung: Einige Grundüberlegungen.- 4.2 Die elementare Währungsordnung: Einige weitere Erläuterungen.- 4.2.1 Zur Buchungsordnung.- 4.2.2 Zur Wertsicherungsordnung.- 4.3 Ökonomische Begründung der elementaren Währungsordnung: Die Buchungsordnung.- 4.3.1 Illustration der Vorzüge einer allgemeinen Rechnungseinheit.- 4.3.2 Illustration der Vorzüge eines allgemeinen Tauschmittels (= Zahlungsmittels).- 4.4 Ökonomische Begründung der elementaren Währungsordnung: Die Wertsicherungsordnung.- 4.5 Gelddarlehen.- 4.6 Währungswettbewerb.- Anhang zum 4. Kapitel.- Das Black-Fama-Hall-System.- Lektüre zum 4. Kapitel.- 1. Zur elementaren Währungsordnung.- 2. Zur ökonomischen Begründung des Geldgebrauchs.- 3. Zur ökonomischen Begründung der Geldwertsicherung.- 4. Zur frühen Geschichte des Geldes.- 5. Zum Recht des Geldes.- 6. Zum Thema Währungswettbewerb.- 5. Kapitel. Eine abstrakte Buchgeldwirtschaft.- 5.1 Ein zentrales Buchungssystem.- 5.1.1 Das Konto des Haushalts Robinson.- 5.1.2 Das Konto der Unternehmung Robinson.- 5.2 Gelddarlehensgeschafte.- 5.3 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Ein einfaches Beispiel.- 5.4 Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes: Einige Erweiterungen.- 5.4.1 Zwei Gegenwarts- und zwei Zukunftsgtiter.- 5.4.2 Ein Gutstyp und drei Perioden.- 5.5 Geldzins und Giiterpreise.- 5.7 Zwei Wahrungen: Kleines Arbitrage-Einmaleins.- 5.7 Feste oder flexible Wechselkurse? Einige elementare Überlegungen.- 5.7.1 Flexible Wechselkurse.- 5.7.2 Feste Wechselkurse.- 5.8 Perfekt neutrales Geld.- Lektüre zum 5. Kapitel.- 1. Ein reines Buchgeldsystem.- 2. Neoklassische Theorie des Geldzinssatzes.- 3. Theorie der Warenterminmärkte.- 4. Zinsstruktur.- 5. Wicksells Zinsspannentheorie.- 6. Kaufkraftparitatentheorie (KKP).- 7. Devisentermingeschäfte.- 8. Feste versus flexible Wechselkurse.- 9. Neutralität des Geldes.- 6. Kapitel. Geldmenge und Giiterpreise.- 6.1 Eine Welt mit Transaktionskosten.- 6.2 Optimale Kassenhaltung.- 6.3 Kassenhaltung im Totalen Konkurrenzgleichgewicht: Ein monetäres Generationenmodell.- 6.4 Zur Illustration des monetären Generationenmodells.- 6.5 Ein einfaches stationäres Gleichgewicht mit rationaler Erwartungsbildung.- 6.6 Neutralität des Geldes bei Kassenhaltung.- Anhang zum 6. Kapitel.- 1. Die Dimension der marginalen Transaktionskosten.- 2. Der optimale Verbrauchs- und Anlageplan des Haushalts: Ein Rechenbeispiel.- 3. Zum Direkt-Nutzenansatz der Geld-und Bondshaltung.- Lektüre zum 6. Kapitel.- 1. Temporäres Konkurrenzgleichgewicht.- 2. Optimale Kassenhaltung.- 3. Erneut: das Modell sich überlappender Generationen.- 4. Rationale Erwartungen.- 5. Zum Problem der Nicht-Neutralität des Geldes.- 6. Monetarismusdebatte.- 7. Kapitel. Geldwertsicherung: Einige elementare institutionelle Lösungen.- 7.1 Geldwertsicherung bei einlösbaren Papierwährungen: Der Fall einer Währung.- 7.2 Geldwertsicherung bei einlösbaren Papierwahrungen: Zwei Währungen.- 7.3 Geldwertsicherung uneinlösbarer Papierwährungen: Der Fall einer Währung.- 7.4 Geldwertsicherung uneinlösbarer Papierwährungen: Zwei Währungen.- 7.5 Gold versus Papier: Ein Rückblick auf dieses Kapitel.- Lektüre zum 7. Kapitel.- 1. Goldstandard.- 2. Papierstandard.- 3. Zahlungsbilanztheorien.- 4. Das Problem der Stabilität flexibler Wechselkurse.- 5. Argumente und Vorschläge zur Währungskoordination.- 6. Gold Oder Papier?.- 8. Kapitel. Geld und Banken.- 8.1 Theorie der Bankunternehmung: Vorüberlegungen.- 8.2 Die Bankunternehmung als finanzieller Mittler: Ein einfaches Modell.- 8.3 Die Nachfrage nach Bankgeld.- 8.4 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originären Währungsgemeinschaft: Der Warenstandard.- 8.5 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer originären Währungsgemeinschaft: Der Papierstandard.- 8.6 Die Bankunternehmung als Zentralstelle einer subsidiären Währungsgemeinschaft.- 8.7 Anmerkungen zur öffentlichen Regulierung des Geld- und Bankwesens.- 8.7.1 Zur öffentlichen Regulierung der Zentralstellen originärer Währungsgemeinschaften ("Zentralbanken").- 8.7.2 Zur öffentlichen Regulierung der Zentralstellen subsidiärer Währungsgemeinschaften ("Geschaftsbanken").- Anhang zum 8. Kapitel.- 1. Gewinnmaximierung der Bank unter Annahme von Kosten der Reservebeschaffung.- 2. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: direkter Nutzenansatz.- 3. Bestimmung des optimalen intertemporalen Verbrauchs- und Anlageplans des Haushalts: Transaktionskostenansatz.- Lektüre zum 8. Kapitel.- 1. Theorie der Bankunternehmung.- 2. Currency-Banking Debatte.- 3. Real-Bills Doktrin.- 4. Maximierung des Schlagschatzes.- 5. Kreditschöpfungslehre.- 6. Mindestreservehaltung.- 7. "Neue Geldtheorie" ("New Monetary Economics").- 8. Rationale Begründung der Zentralbank (Free Banking or Central Banking?).- 9. Theorie und Praxis der Zentralbankverfassung.- 10. Bankenregulierung.- Autorenverzeichnis.

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