Beschreibung
Das Tessin ist der südlichste Kanton in der Schweiz. Die Kontraste alpiner und mediterraner Landschaft machen den großen Reiz des Tessin aus. Während am Lago Maggiore im Frühjahr schon die Blumen blühen und die Palmen im Wind wehen, glänzen am nördlichen Horizont die schneebedeckten Berge. Wilde Gebirgstäler wie das Valle Bedretto, Centovalli, das Valle Maggia, Valle Verzasca, Malcantone und Valle Muggio laden zu Wanderungen ein. Malerisch sind die idyllischen Bergdörfer mit ihren Kirchen, Brücken und tosenden Wasserfällen. Die Städte Bellinzona, Ascona, Locarno, Lugano strahlen ein besonders elegantes Flair aus. Auf den beiden Brissago Inseln (Isola die Brissago) im Lago Maggiore findet man eine Pflanzenwelt wie in den Subtropen.Das Tessin bietet in den gemütlichen, traditionellen "Grotti" (Tessiner Gaststätten) eigenständige regionale Küche. Spezialitäten sind Minestrone (Gemüsesuppe), Ossibucchi (Kalbshaxe), herzhafte Polenta (Maisgericht), Risotto (Safranreis), Saltimbocca (Kalbsschnitzel), trota al forno (gebackene Forelle) und Felchen, Piatto Ticinese (Teller mit Salami, rohem Schinken und Bündner Fleisch), Formaggini oder Piora (Käse), dazu wird einheimischer Wein "Merlot di Ticino" oder "Nostrano" im Boccalino (Keramikkrüglein) und aus der Tazzina (Steinguttasse) getrunken. Zum Schluss trinkt man einen "Grappa" (Traubenschnaps) oder einen Espresso.Das Tessin ist das Tor zum Süden und besticht durch seine Gegensätze, seinem Charme und italienischem Flair, seiner Lebensfreude, dem mediterranen Ambiente, milden Klima, traumhaften sonnigen Seen und wilden Tälern. Es ist das Urlaubsland zwischen Alpen und Italien.
Autorenportrait
Günther Ackermann:Günther Ackermann wird in Lahr/Schwarzwald geboren.1969-1978 studiert er Architektur, Städtebau und Archäologie an der TU in Berlin1973-1975 arbeitet er in Kastro-Ilias am West-Peloponnes und entdeckt die Liebe zu Griechenland. Er erlebt die Befreiung Griechenlands von der Militärdiktatur1978 ist er 6 Monate auf Abenteuerreise u.a. mit durchquerung der SaharaEr schreibt Reiseberichte 30000 km mit dem Reisemobil um die Welt1979 macht er sich selbständig in seiner Heimatstadt Lahr als Freier Architekt1981-1995 bereist er jedes Jahr Griechenland und berichtet über das schöne Land der Hellenen. Er schreibt Reiseberichte über Kreta, Paros, Meteora, Peloponnes.1996 reist er nach Brasilien, schreibt Reiseberichte über Bahia und die Lino Verde2000 besucht er die Indianer in Französisch Guyana und Surinam.Er schreibt über seine Erlebnisse bei den Indianern in der Hölle von Guyana2004 lebt er überwiegend in Kastro-Ilias und fährt zur Mythosinsel Ithaka und besucht die Ionischen Inseln Korfu, Paxos, Lefkada, Kefalonia und Zakynthos2005 reist er nach Mallorca und schreibt den Reisebericht Urlaub im Kloster2006-2007 schreibt er den Reisebericht Korfu/Paxos - Sinfonie in GrünEr veröffentlicht sein erstes Buch, den Reisebegleiter West-Peloponnes2008 schreibt er Reiseberichte mit der Zahnradbahn nach Kalavrita, die Saronische Insel Hydra und zauberhaftes Monemvasia2009 veröffentlicht er sein zweites Buch den Reisebegleiter Ionische Inseln - Auf den Spuren von Odysseus, Korfu, Paxos, Lefkas, Ithaka, Kefalonia, Zakynthos2010-2011 bereist er den Schwarzwald und nimmt die schönsten Mühlen in sein privates Archiv auf. Er schreibt die Schwarzwald Ballade, Schweizer Hymne, Griechenland Ballade, die Schwarzwald Hymne, den Harley Song und Highway 66.2012 veröffentlicht er sein drittes Buch Schwarzwaldmühlen - Romantische Mühlenrouten und Wanderwege, sowie die Schwarzwald Hymne2013 wird er in Griechenland für 40 Jahre Freundschaft geehrt und schreibt die Ode für Hellas. Die Ehrung und Lesung der Ode für Hellas wird im griechischen Fernsehen OPT gesendet.Er veröffentlicht sein 4. Buch Bahnromantik im Schwarzwald.2014 veröffentlicht er die 2. Auflage des Reiseführers Ionische Inseln - auf den Spuren von Odysseus und dichtet die Ode für Hellas2015 Er schreibt sein sechstes Buch Badische Weinstraße - für Weinfreunde. Gourmets und Schlemmer-Reisende2017 schreibt und veröffentlicht er den Reiseführer Tessin-Ticino für Gourmets, Schlemmer Reisende und WeinfreundeUrs Wyss:Urs Wyss ist 1942 in Basel geboren. Sein Taufpate war der bekannte Basler Maler Max Kämpf. Er ist aufgewachsen inmitten von Künstlern. Seine Mutter war Bildhauerin, sein Vater Sammler von afrikanischer Kunst. Dies färbte auf ihn ab und in der Schule zeichnete er lieber als Grammatik oder Mathematik zu lernen.Einige Jahre besuchte er die Klosterschule in Disentis. Er lernte dort Latein und Griechisch. Sein Wunsch ein Kunstgewerbe zu erlernen wurde nicht erfüllt. So musste er, wie viele in der damaligen Zeit, in Basel einen Beruf in der Chemiesparte ergreifen. Kaum hatte er die die Berufsausbildung mit Erfolg bestanden, zog es ihn hinaus in die weite Welt. Als Basler lag es nahe den Rhein hinunter zu fahren. Er musterte bei der Schweizer Hochseeflotte an. Die Schiffsfahrten führten ihn nach Amerika, Kanada, Brasilien und Afrika. In der damaligen Zeit waren dies große Abenteuer. Urs Wyss lernte die weite Welt kennen. Auf Drängen seiner Eltern musste er wieder zurück zum erlernten Beruf in die Schweiz. Er wählte den Weg ins lebensfrohe Tessin. In einem chemischen Betrieb lernte er seine zukünftige Frau "Noris" kennen und wurde wieder sesshaft in Lugano. In dieser Zeit fing er auch wieder an in der Freizeit zu malen. So entstanden seine ersten Bilder. Er arbeitete im pharmazeutischen Außendienst und unternahm viele Reisen. Seit seiner Pensionierung hat er wieder Zeit und Muse um zum Malpinsel zu greifen. Es entstanden Bilder in der Provence. Auf einer Reise mit einem Frachtschiff nach Tahiti und auf die Marquesas Inseln entstanden weitere Bilder aus der Südsee. Weitere Reisen nach Thailand, Bali, Vietnam, Nepal, Indien, Kambodscha, Neuseeland, Japan, Hongkong, Borneo, China haben ihn geprägt. Seine große Liebe ist Kolumbien, wo er mehrere Monate gelebt hat. Seine Gemälde überzeugen durch ihre Ausdruckskraft, Weltoffenheit und der Kultur fremder Länder. Auf mehreren Ausstellungen und Vernisagen hat er seine Kunstwerke vorgestellt.
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