Beschreibung
Zwei Generationen. Zwei verbotene Liebesgeschichten. Ein Medaillon, das sie miteinander verbindet. Als in Ninas Geschäft der attraktive Amerikaner Benjamin auftaucht und sie bittet, ein antikes Medaillon zu restaurieren, traut die junge Goldschmiedin ihren Augen kaum: Das Gegenstück gehört ihrer russischen Großmutter Natascha. In ihrem Schmuckstück befindet sich das Bild eines unbekannten Mannes, in Benjamins Medaillon entdeckt Nina nun tatsächlich ein Foto der blutjungen Natascha. Sowohl das Medaillon als auch Benjamins charmant blitzende Augen lassen Nina nicht mehr los. Sie fragt ihre Großmutter, und diese enthüllt schließlich eine unglaubliche Liebesgeschichte, die in den Wirren der Russischen Revolution ihren Anfang und im Paris der dreißiger Jahre eine dramatische Wendung nahm. Je mehr Nina über die Vergangenheit herausfindet, desto stärker wird in ihr der Wunsch, die Liebe festzuhalten, sobald sie ihr begegnet. Komme, was wolle. Von Tania Schlie, auch bekannt unter dem Namen Caroline Bernard!
Autorenportrait
Tania Schlie lebt in der Nähe von Hamburg. Sie hat Literaturwissenschaften in Hamburg und Paris studiert. Seit zwanzig Jahren ist sie freie Autorin und Lektorin und hat bisher zehn Romane und etwa ebenso viele Sachbücher zu kulturhistorischen Themen veröffentlicht. Im Aufbau Verlag erscheinen ihre Romane unter dem Pseudonym Caroline Bernard. Frankreich ist ihre große Leidenschaft und auch immer wieder Schauplatz ihrer Bücher. Die Sonne, das pralle Leben, Genuss und eine starke Frau, die ihren Weg geht und nur in der Liebe mal schwach wird: Dies sind die Zutaten in den Romanen von Tania Schlie. Ein Leben ohne Reisen nach Paris, in die Provence oder die Normandie kann sie sich nicht vorstellen. Sie träumt von einem kleinen Haus im Süden.