Beschreibung
Ein großer Roman über die Einsamkeit der menschlichen Existenz. Eines Tages verschwindet der Bildhauer Jang Unhyong beinahe spurlos. Er hinterlässt seine faszinierenden Gipsabdrücke von Händen und Körpern - und ein bewegendes Tagebuch, das seine lebenslange Suche nach Nähe und Wahrhaftigkeit in einer Welt voller Masken schildert. 'Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt.' Stern. 'Man kann sich dieser Stimme nicht entziehen.' Independent. Von der Autorin des internationalen Bestsellers 'Die Vegetarierin'.
Autorenportrait
Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für 'Die Vegetarierin' gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. 'Menschenwerk' erhielt den renommierten italienischen Malaparte-Preis. Zuletzt erschien bei Aufbau 'Weiß', ebenfalls nominiert für den Booker Prize.
Schlagzeile
'Han Kang erzählt so intensiv, dass man manchmal die Augen schließen möchte.' HR2 KULTUR