Beschreibung
GROSSFORMAT: 25 x 32 cm, 224 SeitenSprachen: Deutsch, Englisch, FranzösischMit informativen Texten und in einer Vielzahl von Bildern wird der weltbekannten Marke Rolex ein Denkmal gesetzt Der renommierte Armbanduhrexperte und -historiker Gisbert L. Brunner lässt uns erneut an seinem umfangreichen Fachwissen teilhaben Ein Muss für Uhrensammler und -kenner und jeden, der es werden möchte Rolex, daran besteht nicht der geringste Zweifel, ist eine chronometrische Legende. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1905 von Hans Wilsdorf. Mit Fug und Recht kann der gebürtige Bayer als innovationsbewusstes Marketinggenie gelten. Ihm verdanken Uhrenliebhaber zahlreiche herausragende Modelle und technische Errungenschaften, wie zum Beispiel die ersten offiziell zertifizierten Armbanduhren, das wasserdichte Oyster-Gehäuse, die Datejust oder Sportliches wie die mehr als 50 Jahre alte Taucheruhr Submariner. Neben der überragenden Tradition kommt in diesem Buch natürlich die Gegenwart nicht zu kurz. Immerhin kann Rolex mit einem breiten Spektrum an Uhrwerken aufwarten, die mit höchster Fertigungstiefe in eigener Manufaktur entstehen. Qualität wird genauso groß geschrieben wie überragende, ausnahmslos offiziell geprüfte Ganggenauigkeit. Alles das und viel mehr findet sich im dritten Band der erfolgreichen Reihe The Watch Book.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Die Gestalten Verlag GmbH & Co. KG
Die Gestalten Verlag GmbH & Co. KG
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Mariannenstraße 9-10
DE 10999 Berlin
Autorenportrait
Gisbert L. Brunner, Jahrgang 1947, beschäftigt sich seit 1964 mit Armbanduhren, Pendeluhren und anderen Präzisionszeitmessern. Während der Quarzuhren-Krise in den 1970er-Jahren steigerte sich die Liebe zu den mechanischen Zeitmessern zusätzlich. Sein leidenschaftliches Sammelhobby und große Fachkenntnis führten ab den frühen 1980er-Jahren zu ersten Artikeln in GQ, ZEIT Magazin und Chronos - und mehr als 20 Büchern über diese Materie. Der Münchner Journalist und Autor Christian Pfeiffer-Belli ist Chefredakteur von Klassik Uhren. Gegründet 1978, erscheint die Zeitschrift alle zwei Monate als einziges deutschsprachiges Magazin, das sich nur mit alten Uhren beschäftigt. Pfeiffer-Belli besitzt zudem ein sehr großes Fotoarchiv, woraus The Watch Book I bebildert wurde.