Unglaublich dieses Attribut kann man ohnehin den meisten Geschichten zuschreiben, in denen Ducks und Mausens auf ihre ureigenste Art und Weise ihr Wesen treiben. Wenn dazu nun aber noch reichlich wesentreibende Wesen kommen, die man in Entenhausen normalerweise eher nicht an jeder Ecke trifft, wenn sich plötzlich auch Yeti und Plethi ein Stelldichein geben, dann dürfen wir den Begriff unglaublich getrost neu definieren. Oder wie würdet ihr es nennen, wenn der ohnehin abgespacete Dussel im Maisfeld mittels Kornkreisen mit Außerirdischen Galaktic-Tac-Toe spielt? Obwohl der traditionell Leichtgläubige eigentlich gar keine echten Aliens braucht, um die Welt in den Fängen von Invasoren aus dem All zu wähnen, wie Donald leidvoll erfahren muss. Bei Oma Duck indes sind es eher die Eroberer von fernen Sternen, die leiden müssen, wenn sie ausgerechnet im Revier der besten Tortenbäckerin unserer Welt die Erde mit vermeintlich unwiderstehlichem Gebäck gewinnen wollen. Natürlich ist nicht alles Unheimliche aus dem Weltenraum, auch höchst irdische Gruselgestalten machen zu schaffen, sei es der schon erwähnte Yeti oder das Monster der Glücksinsel, das Dagobert Ducks Luxuseiland gar gewalttätig godzillisiert. Welcher der beiden alten Saurier da wohl die Oberhand behält? Die Antwort ist unglaublich!
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Der US-amerikanische Filmemacher avancierte in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Produzenten von Animationsfilmen. Walt Disney war es, der zu jener Zeit die "Micky Mouse" kreierte, die als Markenzeichen der Disney Company und als erster Comic-Held weltberühmt werden sollte. Ob "Bambi", "Pluto", "Goofy", "Das hässliche Entlein", "Donald Duck" oder "Mary Poppins", der Name Disney bürgt für die Entführung in die zauberhafte Welt der Kindheit.