Beschreibung
Der grandiose Abschluss der Romane um Frank Bascombe 'Frank Bascombe - Da ist er wieder, dieser unvollkommene, wandlungsfähige und in seinem Witz und Gerechtigkeitssinn sich selbst doch immer treu bleibende Chronist des modernen Amerika.' Es sind die Tage nach den Verwüstungen durch Hurrikan Sandy. Der Anruf eines Freundes, dem er vor Jahren sein Haus an der Küste New Jerseys verkauft hat, zwingt den inzwischen 68-jährigen Bascombe dazu, sich vor Ort mit der Katastrophe auseinanderzusetzen. Die Kulisse zerstörter Häuser wird zum Hintergrund, vor dem Richard Ford mit der Stimme seines berühmtesten Helden über die Beschädigungen des Lebens räsoniert: über das Alter und Krankheiten, über Erlösung und letzte Dinge. Und wie nebenbei beschreibt er dabei abermals die Lage des Landes.
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Autorenportrait
Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. Er hat acht Romane sowie Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. 1996 erhielt er für "Unabhängigkeitstag" sowohl den Pulitzer-Preis als auch den PEN/Faulkner Award.